Dienstag, 25. Juni 2013

Warum Deutschland zugrunde geht ? Teil 2

 Das ist wahrlich nichts für schwache Nerven oder eilige Zeitgenossen,nur für jene die sich vorbereiten wollen,zum Schutz Ihrer Familie. Das ist ein Börsenbrief,daher mir, es sauer aufstossen würde ,mit dem Leid anderer zu verdienen.Will ich es deutlich machen :Scheiss auf Kohle !

 

 Denn mitten im Herzen Europas vollzieht sich eine wirtschaftliche Kernschmelze, die einen ökonomischen Weltenbrand auslösen wird

Allein das ganze Derivate-Unwesen, die Schattenbanken, die zusammengebastelten Kreditkonstruktionen und die geheimen Hedgefonds werden unvorstellbare Verwüstungen zur Folge haben.

Für jeden in Deutschland wirkt sich dieses Ereignis zigfach schlimmer aus als die Weltfinanzkrise von 2008. Viele, die heute ihren Wohlstand genießen, werden in nackte Not geraten.

Die Folgen können Sie auch deshalb so entsetzlich treffen, weil Deutschland als eigener Rechtsrahmen aufhören könnte zu existieren.

Die Länder Europas werden eins nach dem anderen von Brüssel aus kulturell, politisch und organisatorisch exekutiert.

Deutschland wird quasi zum europäisch besetzten Gebiet

Ihre Selbstbestimmung und persönliche Lebensführung unterliegt dann plötzlich fremden Zwängen – Sie kennen sich in Ihrem eigenen Land nicht mehr aus.

Überall treffen Sie auf irrwitzige Gesetze und Vorschriften aus der Feder von anonymen Brüsseler Bürokraten im Stil der Glühlampen-Verordnung.

Auf den Autobahnen gibt es nur noch maximal Tempo 90.

Das deutsche Fernsehen muss, „um Vorurteile abzubauen“, Serien aus Italien, Spanien und Griechenland zeigen.

Der Besitz von Goldmünzen wird europaweit unter Strafe gestellt ...

Die kommunalen Wasserwerke werden an ausländische Konzerne verhökert – das Geld für diesen Beutezug stellt die EZB bereit.

Mit handstreichartigen Verordnungen werden Milliardensummen aus Deutschland herausgeschleust ...

Nehmen Sie unsere heutige Warnung hundertprozentig ernst ...

Wenn dieses historische Inferno eintritt, wird sich Deutschland in hundert Jahren nicht von diesem Schlag erholen.

Ich glaube sogar, dass es Österreich und die Schweiz genauso betrifft, denn auch diese bislang ordentlich verwalteten Länder stehen im Visier.

Alles, was heute noch gesund und stabil erscheint, wird niedergerissen, um die „Wettbewerbsverzerrungen“ auszugleichen.

Die Industrien werden durch europäische Regelwerke geschwächt und annektiert ...

Parlamentarischen Institutionen werden Kompetenzen entzogen – wie einst im Kommunismus überziehen Gremien, die niemand gewählt hat, die Bürger mit einer Flut unsinniger Verordnungen ...

Der Bundeshaushalt, die Verteidigungspolitik, die Bildungspolitik und die gesamte Sozialpolitik werden in Brüssel gemacht ...

Zahllose deutsche Aktiengesellschaften geraten in ausländische Hände ...

Die deutschen Unternehmen könnten verpflichtet werden, Standorte und Fabriken in anderen Ländern Europas aufzubauen („Europäisches Investitions-Gerechtigkeitsgesetz“) ...

Die technischen und naturwissenschaftlichen Hochschulen müssen ihre Qualität zurückschrauben ...

Die Demokratie wird zu einer Fassade, hinter der nie das entschieden wird, was die Bevölkerung will ...

Die ganze Art, wie Sie heute leben, wird bestimmt durch diktatorische Vorschriften aus Brüssel und supranationale Organisationen wie den IWF ...

... die Grundlage unseres heutigen Wohlstands wird abgeschliffen oder beseitigt.

Und welches Ereignis meine ich nun, das anschließend zu einer Kettenexplosion rund um die Erde führt?

Der Knall, der Deutschland in den Abgrund reißt, findet in Frankreich statt!

In Berlin steigen bereits die Sorgen über die Situation in Frankreich steil an.

Davon zeugt auch ein ungewöhnlicher Vorfall, der am 7. November stattfand.

Als der Sachverständigenrat sein Jahresgutachten an Schäuble überreichte, forderte der deutsche Bundesfinanzminister die Professoren auf, ein Reformkonzept für die französische Wirtschaft auszuarbeiten ...

Der französische Wirtschaftsminister dachte, er habe nicht richtig gehört.

Vor 49 Jahren wurde der Rat gegründet und er hat sich seitdem noch nie ein Jota um die Wirtschaft anderer Länder gekümmert.

Was würden Sie dazu sagen, wenn der französische Finanzminister seine Berater bäte, Reformpläne für Deutschland auszuarbeiten?! Absurd!

Ein anderer Vorfall findet ungefähr zur gleichen Zeit in Paris statt, neben den Eingangstüren zur Nationalversammlung

Dort hat für einige Tage der Bürgermeister von Sevran ein Zelt aufgeschlagen und einen spektakulären Hungerstreik begonnen.

Sevran ist eine Gemeinde mit 51.000 Einwohnern, die zu einer Heimstatt für Arbeitslosigkeit und Kriminalität geworden ist.

Das ist allerdings längst nicht mehr ungewöhnlich in den französischen Städten ...

Und wiederum ungefähr zur gleichen Zeit tritt der französische „Minister für die Erholung der Industrie“ – so etwas gibt es in Frankreich – mit einer besonders verzweifelten Tat hervor: Er zieht sich einen Matrosenpulli an und macht sich zum Gespött ganz Frankreichs. Sehen Sie selbst ...

So ließ sich der Erholungs-Minister für die Titelseite eines Magazins ablichten – vor einer Frankreichflagge mit Moulinex-Mixer in der Hand und einer französischen Luxus-Uhr am Handgelenk.

Das sollte Werbung für die französische Wirtschaft sein – ein lächerliches Zeichen für die immense Hilflosigkeit, mit der die Politik dem industriellen Abstieg Frankreichs gegenübersteht.

Und dabei brennt es inzwischen in Frankreich an allen Ecken und Enden ...

In den vergangenen 10 Jahren ist in Frankreich der Anteil des produzierenden Gewerbes am Bruttosozialprodukt um 30 Prozent gefallen! Er beträgt jetzt nur noch 12,5 Prozent ...

Gleichzeitig sank der Anteil der französischen Exporte um rund 32 Prozent auf nur noch 9,3 Prozent.

Das ganze Land arbeitet seit Jahrzehnten an seiner Ent-Industrialisierung. Erst jetzt merken die Franzosen, dass ihr Zug komplett in die falsche Richtung unterwegs ist – Richtung Süden.

The Economist
„Die Zeit-Bombe
im Herzen Europas“

Der „Economist“ brachte wenige Tage später eine dramatische Titelgeschichte zu Frankreich.

Das weltweit wichtigste Wirtschaftsmagazin geht davon aus, dass Frankreich den Euro und ganz Europa zerstören kann.

Die französische Regierung müsste dringend unbequeme Reformen verabschieden ...

Sie tut aber nichts.

Und selbst wenn dies innerhalb der nächsten Monate doch noch gelingen würde, wäre fraglich, ob das Ruder nicht Jahre zu spät herumgerissen wird.

Dabei sagt selbst der „Economist“ einiges nur durch die Blume, doch es ist eine Tatsache ...

Frankreich trudelt auf den spektakulärsten Staatsbankrott zu, den die Welt je erlebt hat!


„Frankreichs wirtschaftliche Lage ist eine Katastrophe“, schreibt inzwischen auch die „Welt“.

Der Chefredakteur des renommierten Schweizer Magazins „Finanz und Wirtschaft“ kommt zum Fazit, „dass in Frankreich derzeit so ziemlich jeder ökonomische Indikator in die falsche Richtung zeigt.“

Und meint: „Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Eurozone wird das ultimative Schlachtfeld sein, auf dem sich das Schicksal der Währungsunion entscheiden wird.“

Die Regierung macht dabei den Eindruck, völlig kopflos zu agieren.

In den letzten 60 Jahren war keine Regierung unbeliebter als Hollande und seine 27 Minister.

Und wogegen kämpft der Matrosenpulli-Minister inzwischen?

„Wir kämpfen gegen diesen budgetären, geldpolitischen und juristischen Schraubstock“, sagte er Mitte Mai einer deutschen Zeitung.

Mit „juristisch“ sind die geltenden EU-Verträge gemeint.

Auf „gut Deutsch“ meint er Folgendes: „Frankreich will eine uferlose Staatsverschuldung, tritt für eine drastische Abwertung des Euros durch die EZB ein und will sich an die EU-Verträge nicht länger halten müssen.“

Dabei ist der Weg in die uferlose Staatsverschuldung längst beschritten worden.


Plus 1 Billion Euro in 11 Jahren ...

Da die Wirtschaft im gleichen Zeitraum nur wenig gewachsen ist, ist das Verhältnis von Schulden zu BIP in dieser Zeit von 56,9% auf fast 92% angestiegen – hat also um rund 80% zugelegt.

Die jährliche Neuverschuldung liegt seit Jahren über den Maastricht-Kriterien ... und die Franzosen wissen keine andere Lösung mehr für ihre zerstörte Industrielandschaft, als die Kreditfinanzierung des Staates weiter und weiter zu erhöhen.


Schauen wir uns dazu noch einmal die Neuverschuldung im Vergleich mit Deutschland an.


„Neuverschuldung“ ist das, was auf das bestehende Schuldenkonto noch obendrauf kommt ...

 

Frankreich BIP 2000 Milliarden  Neuv. 2012  90 Milliarden

Deutschland BIP 2600 Milliarden Neuv. 2012 17 Milliarden

Sie sehen: Frankreichs BIP ist 30% geringer als das BIP Deutschlands, die Neuverschuldung beträgt aber mehr als das 5-Fache der deutschen Neuverschuldung!

Nach einer neuen Umfrage des Pew Research Center ist jetzt auch dem letzten Franzosen klar, dass der französischen Wirtschaft fast schon die Totenglocke läutet.

Nie da gewesene 91% der Franzosen sind jetzt tiefe Pessimisten, was die Zukunft der französischen Wirtschaft angeht.

Die Wissenschaftler von Pew Research schreiben dazu:

„Frankreich befindet sich im freien Fall ... in keinem anderen europäischen Land wächst die deprimierte und desillusionierte Stimmung derzeit schneller.“

Die ersten Hedgefonds ahnen schon, dass sie sichere Gewinne erzielen, wenn sie jetzt darauf wetten, dass sich die französischen Staatsanleihen bald dem spanischen Niveau annähern. Oder sogar dem griechischen Niveau.

Denn die französische Regierung „kämpft“ für nichts anderes als für noch mehr Staatsschulden, wobei der Markt schon bald in die Schuldpapiere einpreisen wird, dass der Staat die Zinsen bald nicht mehr zahlen kann ...

... und dann erleidet Frankreich einen gigantischen Staatsbankrott, der Italien und Spanien sofort mit in den Abgrund reißen würde.

Wer hält dann noch den Rettungsschirm über Europa?

Praktisch über Nacht könnten es in der ganzen EU nur noch Deutschland und ein paar kleinere Länder wie Österreich sein, die den ganzen restlichen Kontinent finanziell aufpäppeln sollen.

Damit würde Europa von Finnland herunter bis nach Portugal

der Schlag treffen ... nichts geht mehr irgendwo.

40 Prozent aller deutschen Exporte gehen in die EU und Frankreich ist der wichtigste Handelspartner überhaupt.

Nach Frankreich exportiert Deutschland mehr als in die USA!

Deutschland hängt also sofort dick mit drin, wenn Frankreich der Schlag trifft.

 Vor Schreck zusammengezuckt ist im Februar der FDP-Fraktionschef Brüderle, als er von den neuesten Zahlen aus Frankreich erfuhr ...

„Die sind gerade dabei, grandios abzustürzen.“

Doch warum spitzt sich die Lage in Frankreich gerade jetzt so dramatisch zu?

Die wahnwitzige Kombination von aufgeblähter Bürokratie, tief sitzender Feindschaft gegenüber unternehmerischem Handeln und überlastetem Sozialstaat ist am Ende.

Ein Jahrzehnt lang wurde das Modell mit immer mehr Krediten finanziert – jetzt steht das Haus an mehreren Ecken auf einmal in Flammen.

Dabei stieg die Staatsverschuldung an, obwohl Frankreich anders als Griechenland oder Spanien beim Steuereintreiben keineswegs kleinlich war ...

Der Spitzensteuersatz beträgt jetzt 75 Prozent ... Prominente wie Gérard Depardieu und andere Höchstbelastete verlassen fluchtartig das Land ...

Die Steuern auf Unternehmensgewinne addieren sich auf 66 Prozent ...

Die Abgeltungssteuer wurde bereits zum 1. Januar 2012 auf 30 Prozent erhöht ...

Die Mehrwertsteuer stieg am 1. März 2012 von 19,6 Prozent auf 21,2 Prozent ...

Weitere drastische Steuererhöhungen sind schon angekündigt ...

 Das sind aber alles nur Tropfen auf den heißen Stein. Frankreichs Staatsschulden steigen, Arbeitslosigkeit und Insolvenzen galoppieren, die Wirtschaft balanciert am Rande des Ruins.

So beträgt der Wertschöpfungsanteil der verarbeitenden Industrie in Frankreich nur noch 9% – das ist weniger als in dem siechen England.

Hollande hatte sich für 2013 Einsparungen und Steuererhöhungen vorgenommen, um den Haushalt um 30 Milliarden zu entlasten und die Neuverschuldung auf „nur noch“ 60 Milliarden Euro zu senken.

Niemand glaubt, dass dies gelingen kann, genauso wenig wie sein Ziel aus der Silvester-Ansprache, den Anstieg der Arbeitslosigkeit zu stoppen.

Denn Frankreich ist 1.) schon bis zum Äußersten ausgepresst und bleibt 2.) in diesem Jahr weiter in der Rezession, was auch die Steuereinnahmen sinken lässt.

Offenkundig ist Frankreich bereits in der gleichen Abwärtsspirale gefangen, die man schon aus Italien und Spanien kennt ...

 

  • Der französische Staat mit seinem riesigen Beamtenheer verschlingt unvorstellbare 57% der Wirtschaftsleistung ...

  • Die Wirtschaft verzeichnet bereits seit zwei Jahren kein Wachstum mehr, 2013 wird sie weiter schrumpfen ...

  • Die Arbeitslosigkeit steigt seit 17 Jahren immer weiter an. Sie marschiert bereits Richtung 11%, die Rückkoppelungseffekte eskalieren ...

  • Das französische Handelsdefizit hat sich auf minus 70 Milliarden verschlimmert ...

  • Im November wurde es der Rating-Agentur Moody´s zu bunt – sie stufte Frankreich eine Stufe herunter und nannte den weiteren Ausblick „negativ“, weitere Abstufungen sind zu erwarten ...

 

 

Frankreich ist auf der Reise in ein tiefes schwarzes Loch.

Mein französischer Kollege Charles Gave, einer der international renommiertesten Analysten und Kapitalmarktexperten Frankreichs, kam erst unlängst in einer gründlichen Analyse der volkswirtschaftlichen Daten zum Schluss, dass Frankreich den gleichen Weg wie Italien und Spanien geht ...

Er kommt zum alarmierenden Fazit:

Foto: Charles Gave
Charles Gave, Vorstandvorsitzender GaveKal

„Bis vor kurzem war meine Arbeitshypothese, dass Frankreich erst zwischen 2014 und 2017 in eine voll ausgewachsene Schuldenkrise stürzen würde. Jetzt glaube ich, dass Frankreich extrem nah am Abgrund ist ...“

„Europa muss sich anschnallen – dieses Land ist dabei zu implodieren.“

Der Niedergang scheint unaufhaltsam und beschleunigt sich immer mehr.

Immer mehr Firmen müssen Stellen streichen.

Zum Beispiel ist die Autoindustrie nur noch ein Schatten einstiger Größe. Die Autokäufe sind 2012 um 20% zusammengebrochen.

Peugeot verliert rund 200 Millionen Euro pro Monat und rast auf die Insolvenz zu. Der Autohersteller wäre längst bankrott, wenn ihm der Staat nicht schon seit 2009 regelmäßig unter die Arme greifen würde.

Und der Staat bürgt jetzt auch noch für die Autobank von Peugeot, und zwar mit bis zu 7 Milliarden Euro. Denn die Bank kann sich auf dem freien Kapitalmarkt nicht mehr profitabel refinanzieren.

Im Gegenzug hat sich die Regierung zusichern lassen, dass Peugeot alle überflüssigen Kapazitäten ... aufrechterhält und keinen Arbeiter entlässt.

Die Aktie notiert inzwischen 50% tiefer ... als vor 20 Jahren!

 

Was für ein Desaster für die französische Wirtschaftspolitik, die seit 15 Jahren alles falsch macht, was man falsch machen kann!

Was soll jetzt noch kommen außer der Bankrott?! Denn der europäische Automarkt ist flächendeckend zusammengesackt.

Beispielsweise hat sich in Italien der Neuwagenverkauf pro Einwohner gegenüber 1997(!) glatt halbiert. Und in Portugal und Griechenland liegen die Verkaufszahlen sogar rund 50% unter dem Niveau von 1993!

In Frankreich wächst die offene Panik!

Auch der bekannte Geschäftsmann und ehemalige Minister Bernard Tapie sagt:

„Wir erleben nicht nur eine einfache Krise, sondern wir stehen am Ende einer Epoche.“

Der ehemalige EADS-Chef Louis Gallois hat der Regierung kürzlich eine Liste mit 22 Vorschlägen unterbreitet, was in dieser ausweglosen Lage getan werden müsste, um die französische Wirtschaft aus dem Sumpf zu ziehen. Er sagt:

„Wir brauchen eine wirkliche Mobilisierung und echten Patriotismus. Der Verein Frankreich muss auf solidarische Weise arbeiten und sich für den Aufschwung engagieren.“

Patriotische Appelle haben in keinem Land der Erde jemals den wirtschaftlichen Niedergang aufgehalten. Man hört sie immer dann, wenn nichts mehr zu retten ist.

In Frankreich läuft das gleiche Programm ab, das schon andere europäische Länder in den Ruin getrieben hat. Nur in einem viel größeren Maßstab!

Frankreich ist ja kein Randgebiet der EU.

Wenn es schon so große Schwierigkeiten bereitet, Länder wie Griechenland oder Portugal zu retten, wie absolut unmöglich ist es dann, Frankreich zu retten?!

Und dass Frankreich kollabiert, darüber kann sich niemand im Ernst wundern. Erinnern Sie sich?


Frankreich war immer ein Weichwährungsland!

Und stand Ländern wie Italien und Spanien immer viel näher als Deutschland mit seiner harten D-Mark ...

Frankreich wandelt auch jetzt wieder auf den Spuren Südeuropas.

Und die Lage spitzt sich in den nächsten Monaten so weit zu, dass es jeden Moment zur Explosion kommen kann!

Achten Sie in den nächsten Wochen besonders auf Meldungen wie: „Das Vertrauen in französische Staatsanleihen schwindet ...“ oder „Hollande zu unangekündigtem Geheimtreffen in Berlin“.

Wenn Sie solche Meldungen hören, dann wird es in paar Tage später krachen und splittern in Europa!

Zumal Europa gerade in das nächste Konjunkturloch fällt.

Aber da immer mehr Staaten und Unternehmen schon ausgeblutet sind, läuft jetzt alles auf die prognostizierte große und lange Depression hinaus.

Denn nach 5 Jahren Dauerkrise ist der Kontinent ausgelaugt und wehrlos

Sehr bald werden sich daher alle Notleidenden an Deutschland wenden. Sie wollen von Ihnen Geld und Bürgschaften, Zugeständnisse und Vertragsänderungen.

Sie wollen die EZB zum Geldautomaten machen, den Wert Ihrer Euros halbieren.

Sie wollen Hoch- und Hyper-Inflation, um sich so aller Schulden zu entledigen und gleichzeitig Deutschland auf das Armutsniveau von Portugal herunterzuziehen ...

Und das heißt natürlich: Berlin wird gezwungen zu gestatten, dass Paris, Rom, Madrid und Athen Zugriff auf Ihre Ersparnisse bekommen ...

Es stellt sich nur noch die Frage:

Wann wird Frankreich kollabieren und Deutschland dem Brüsseler Dirigismus unterworfen?

Das wird geschehen, wenn sich plötzlich immer weniger Institutionen finden, die Vertrauen in französische Staatsanleihen haben.

Dann steigen die Zinsen für die französischen Staatsanleihen und damit gerät Frankreich – binnen weniger Wochen – an den Rand seiner Existenz.

Solche Prozesse laufen mit einer Plötzlichkeit ab, die unsere entscheidungsschwachen Politiker gleichzeitig kopflos und hilflos macht.

Schauen Sie sich das an – schon Ende 2011 sprangen die Zinsen für Frankreich gegenüber Deutschland kurzfristig hoch. Der Markt ahnte schon damals, dass Frankreich bald fällig sein könnte.

Das ähnelt schon sehr dem, wie zuvor die Anleihen von Griechenland oder Portugal plötzlich nach oben hochgesprungen sind, wie Sie hier sehen ...

Wenn der Zweifel erst einmal gesät ist, ist die Entwicklung nicht mehr aufzuhalten.

Seien Sie heute von mir eindringlich gewarnt – die Kettenexplosion lässt nicht mehr lange auf sich warten!

Den Zünder kennen Sie jetzt: Europa rutscht in die Depression und im gleichen Moment beginnen die Zinsen der französischen Staatsanleihen binnen weniger Tage einen Steigflug.

Was passiert dann?

1. Während unter den Politikern und bei der EZB Panik herrscht, geraten zuerst die französischen, dann alle noch gesunden europäischen Banken und Versicherungen an den Rand des Bankrotts oder schließen die Pforten.

2. Es kommt in Frankreich zur Kreditklemme, die Wirtschaft stockt und sackt endgültig zusammen ...

3. Die Steuereinnahmen brechen ein, trotzdem streut die Regierung Subventionen und Kredite mit beiden Händen aus – die Zinsen für französische Staatsanleihen steigen rasch an. Französische Anleihen erleben einen fürchterlichen Crash, weil die Anleger die Papiere massenhaft auf den Markt werfen (zur Erinnerung – es gibt französische Anleihen im Nominalwert von fast 2 Billionen Euro).

4. Das bringt immer mehr Institutionen ins Wanken – vor allem Versicherungen wie die AXA stehen vor dem Ruin, doch auch in Deutschland sind sofort zahlreiche Kapitalversicherungen und Banken massiv betroffen.

5. Die Arbeitslosigkeit springt Richtung 15%, es kommt zu heftigen Unruhen im ganzen Land, zu Hungermärschen und Propaganda gegen die „unsolidarischen Deutschen“ ...

6. In immer mehr Ländern Europas schmiert die Wirtschaft senkrecht ab. Fabriken und Einzelhändler gehen reihenweise pleite.

7. Fast alle wichtigen Industriebranchen geraten in die Überlebenskrise. Die Autohersteller verzeichnen gigantische Verluste, die Bauindustrie kommt endgültig zum Erliegen, die Chemie- und Stahlindustrie legt ganze Anlagen still ... die Kurse der europäischen Großunternehmen sinken von Tag zu Tag, Investoren aus Asien und den USA kaufen dicke Aktienpakete zu Spottpreisen auf – der Ausverkauf Europas hat begonnen.

8. Nach einigen Wochen nimmt die Krise astronomische Ausmaße an, ist nur noch durch Militäreinsatz zu beherrschen und lässt immer mehr Familien verelenden.

9. Die Aktienmärkte stürzen ab und auch Vermögende verlieren 70 Prozent ihrer Ersparnisse und noch mehr, lediglich Gold überspringt die Marke von 2.000 Dollar pro Unze und wird jeden Tag teurer ...

10. Die Politiker aller Länder vergreifen sich direkt an dem Vermögen der Sparer. Vielleicht müssen Sie sogar Steuern auf Guthaben bei Ihrer Lebensversicherung zahlen ... machen Sie sich auf viele „gerechte“ Ideen gefasst!


Und die letzte Konsequenz klingt heute noch futuristisch, ist aber in der Tendenz realistisch ...

Brüssel beschließt in einer Nacht-und-Nebel-Aktion: Die Kernländer Europas schließen sich zu den VSE zusammen, zu den Vereinigten Staaten von Europa ...


Das ist der Moment, in dem Deutschland als souveräner Staat aufhört zu existieren.

Um den Euro und die Banken zu retten, überantworten sich die EU-Länder per Gemeinschaftsbeschluss der Brüsseler Bürokratie.

Deutschland hat danach nur noch den Status eines Bundeslandes von Europa, die heutigen Bundesländer haben nur noch die Kompetenzen von Kommunen.

Ursache dafür ist der Zusammenbruch Frankreichs auf dem Gipfel der europäischen Staatsverschuldungs-Blase.

Dann brennt alles in Kerneuropa ab, was brennen kann – die staatliche Verwaltung, die Wirtschaft, die Banken, die sozialen Einrichtungen, Häuser, Fabriken, Autos ...

Jeden Tag sind die Zeitungen voll von Horrormeldungen, wo wieder eine Firma schließt und was den Regierungen alles einfällt, um die Sparsamen mit in den Schuldensumpf zu ziehen.

Und die Folgen reichen weit über Europa hinaus. Der Euro wird mindestens um 40 oder 50 Prozent abstürzen ...

Dadurch wird alles um das Mehrfache teurer, was Europa importieren muss.

Benzin und Heizöl sind nicht mehr bezahlbar, Kaffee verdoppelt sich im Preis – die Inflation geht in den Galopp über.

Auch das weltweite Währungssystem ist komplett durcheinander – immer mehr Kleinsparer rund um den Erdball flüchten daher in Gold- und Silbermünzen.

Hyperinflation!

Wie kämen Sie damit zurecht, wenn Sie der Liter Benzin schon bald 5 Euro bzw. 10 Mark kostet?

Wenn die Nebenkosten für Strom, Wasser, Müllabfuhr und Grundsteuern plötzlich auf das Dreifache hochgesetzt werden?

Wenn Sie eine Rente beziehen, kann es sein, dass Sie plötzlich Mitte des Monats absolut blank dastehen, egal wie sparsam Sie sind – und auch Ihre Ersparnisse schwinden rapide dahin.

Das Finanzamt fordert immer mehr Anteil an Ihren Erträgen ... die Bank verdoppelt die Gebühren ... und wenn Sie dann noch in die falschen Papiere investiert haben, stehen Sie vor dem Nichts.

Ich fürchte, viele Sparer lassen ihre Geldanlage aus purer Bequemlichkeit „einfach laufen“ und verlieren dadurch bis zu 90 Prozent ihrer Ersparnisse.

Ich warne Sie eindringlich: Bislang hat jeder große Zusammenbruch viele Opfer gefordert.

Es ist geradezu das Charakteristische eines Staatsbankrotts, dass er Existenzen komplett zerstört ...

Diesmal wird es noch schlimmer. Der Zusammenbruch Frankreichs erwischt Millionen Geldanleger auf dem verkehrten Fuß ...

Millionen Menschen verlieren ihr ganzes Geld, weil sie niemand gewarnt hat.

Und was wird aus Ihnen und Ihrem Vermögen, wenn Frankreich stürzt?

Das entscheidet sich heute.

So begegnen Sie den Gefahren ...

Sie sollten für die kommenden Wochen und Monate unbedingt ein klares und logisches Konzept haben.

Gehen Sie dabei davon aus, dass Sie im Ernstfall Regierung und Polizei gar nicht mehr schützen. Denn auch bei den Sicherheitskräften wird gespart – das geht jetzt schon los.

So entfallen beispielsweise in Hamburg 2013 bei der Polizei 150 Planstellen ... in vielen deutschen Städten sieht es ähnlich aus.

Die Schweiz ist weitsichtiger. Da bereitet sich die Armee auf schwere Unruhen und gewaltige Flüchtlingsströme vor. Im September fand bereits eine Stabsübung der Schweizer Armee statt.

2.000 Offiziere haben überlegt und geübt, wie das Land gegen Unruhen, Demonstrationen und Flüchtlingsmassen aus den Nachbarländern verteidigt werden kann.

Sie sehen: Meine Warnungen sind berechtigt und sie sind so dringend wie nie. Es steht Ihnen eine harte Zeit bevor, bei der Sie auf keinen Fall sorglos sein dürfen.

 Wer das gelesen hat beweist Widerstand und viel Einsatz .Jederzeit würde ich mich ihm anvertrauen den er hat geschnallt ,wie spät es ist und es gibt nichts das das verhindern wird ausser uns allen.

 Danken möchte ich auch dem Börsendienst ,der es mir ermöglicht hat ,euch allen das mitzuteilen.

Das ganze gibts auch auf Film und ich sage die Wahrheit, den ich sogar weiter reichen darf allerdings streng vertraulich !

 Den link habe ich ,wer ihn möchte dem sende ich, den gerne zu per mail !


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