Merkel will zur Deutschen Mark zurück!
Börsenbriefe,schreiben viel wenn der Tag lange ist,das hier jedoch ist zumindest fragwürdig und war daher interessant,es zu hinterfragen.
Denn Italienische Medien berichten darüber,deutsche nicht.Daher im Artikel doch Zeitungen benannt wurden,allerdings ohne links zu den Meldungen,wollte ichs nicht glauben,bis ich mir die Zeit genommen habe ums Sie zu finden. Hier der Artikel am Ende die 3 links zu den Meldungen.
Das ganze ist eine Zusammenfassung von 5 längeren Briefen,die jeder gerne haben kann,wenn er will.
Liebe Leser,
nicht nur in der Ukraine, in Syrien, in den Ebola-Regionen und im Nahen Osten gärt es, sondern auch direkt vor unserer Haustür.
Ich habe Ihnen bereits aufgezeigt, dass die EU vor dem Abgrund steht.
Die Eurozone kämpft ums Überleben
Die Regierungen bekommen die Staatsverschuldungen in Europa
nicht in den Griff. Die Rettungsgelder haben nichts gebracht. Hunderte
von Milliarden Euro an faulen Krediten schlummern in den Banken.
Antieuropäische Bestrebungen nehmen zu. Der Euro funktioniert nicht.
Frankreich und Italien stehen neben den anderen Krisenländern vor dem
Staatsbankrott.
Plan zur Rückkehr zu nationalen Währungen
Jüngst berichteten italienische Medien darüber, dass aus
diesem Grund die Bundesregierung wieder zu ihrer alten nationalen
Währung zurück will: zur D-Mark. Auch wenn dies offiziell geleugnet
wird.
Ebenso die holländische Regierung wieder zum Gulden, was das Geheimszenario "Florijn" belegt.
Deutschland und die Niederlande haben deswegen sogar schon ein Krisenteam gegründet!
Hierzulande will keiner mehr den Ausverkauf deutscher Interessen
Kein Wunder, denn die EU verkommt immer mehr zu einer
Schulden- und Transferunion, in der vor allem die Deutschen als die
größten Nettozahler - also Sie - die Gelackmeierten sind.
Dem Ausverkauf deutscher Interessen muss endlich entgegengesteuert werden.
Aber was wäre, wenn wir tatsächlich zur D-Mark zurückkehren würden?
Rückkehr zur D-Mark: Die "Drohkulisse"
Die "Euro-freundlichen" zeichnen natürlich eine Drohkulisse. Ich habe sie Ihnen bereits aufgezeigt.
Noch einmal die wichtigsten Punkte: Aufwertung der D-Mark
gegenüber anderen Währungen. Verteuerung der Exporte. Deutsche
Auslandsvermögen schrumpfen. Die heimische Wirtschaft wächst weniger.
Dadurch Vernichtung von Arbeitsplätzen und Einkommen.
Lassen Sie sich nicht einschüchtern!
Doch lassen Sie sich davon nicht beirren!
Es liegt ja wohl auf der Hand, dass die Eurokraten nicht das
schlecht reden können, was sie eigentlich über all die Jahre hinweg
protegiert haben. Sonst könnte das Volk noch auf die Idee kommen, sie
dafür zur Verantwortung zu ziehen.
Nachdem Sie jetzt also genug von der Schwarzmalerei gelesen
haben, zeige ich Ihnen auf, welche Vorteile Deutschland - und damit Sie -
durch die Rückkehr zur D-Mark hätte(n).
Rückkehr zur D-Mark: Die Vorteile
- Deutschland wäre eines der Länder, das ihre alte nationale
Währung wieder einführen könnte, ohne sich einer neuen Finanzkrise
auszusetzen.
- Sofort nach einem Austritt aus der Währungsunion könnte die Bundesbank die Geschäftsbanken mit Liquidität versorgen.
- Bei jeglichen Zinsentscheidungen müsste die Bundesbank
keine Rücksicht mehr auf die verheerende Minizins-Politik der EZB
nehmen, die bereits Milliarden an Privatvermögen vernichtet hat.
- Die Bundesbank könnte eine nur auf Deutschland
zugeschnittene Geldpolitik betreiben, ohne die EU und damit auch die
Krisenländer mit einzubeziehen.
- Mit der Folge von stabilen Preisen.
- Statt Transferzahlungen an die Krisenländer könnten diese im eigenen Land investiert werden.
- Eingesparte Kosten für die Transferunion betrügen jährlich mindestens 20 Milliarden Euro.
- Hinzu kämen zirka 73 Milliarden Euro. Diese würden
eingespart, weil sie bei einem Euro-Verbleib wohl als Schuldenschnitt in
den EU-Krisenländern abgeschrieben werden müssten.
- Die privaten Gläubiger würden rund 25 Milliarden Euro einsparen, die sie sonst auch abschreiben müssten.
- Die Staatsverschuldung würde bei der Rückkehr zur D-Mark
nicht steigen, weil Deutschland die Schuldenschnitte nicht
berücksichtigen müsste.
- Dadurch würden sich die Rahmenbedingungen für mehr Wachstum enorm verbessern.
- Auch wenn die D-Mark aufgrund massiver Kapitalzuflüsse
aufwerten würde, sich dadurch die deutschen Ausfuhren verteuern, wäre
ein langfristiger Einbruch der Exporte unwahrscheinlich.
- Studien belegen eindeutig, dass der Wechselkurs die Exporte nicht entscheidend beeinflusst.
- Die Importe würden für die Deutschen viel billiger.
- Die Inflation würde gedämpft.
- Die Realeinkommen würden steigen.
Wenn Sie sich diese Vorteile vor Augen führen, dann wird
Ihnen schnell klar werden, weshalb die EU das nicht will. Die Deutschen
würden nicht nur als die größten Nettozahler ausfallen, sondern auch
das wirtschaftlich stärkste und stabilste Land in Europa werden. So, wie
es schon einmal war. Und genau da beißt sich die Katze in den Schwanz!
Herzlichst Ihr
Guido Grandt
Das wäre das Ende der EU und ein Freudentag für jeden Menschen.Hoffe das unsere Österreicher,dann gleich mitziehen.