Wahrscheinlich der Bericht den niemand liest .
Vielleicht auch besser so,oder doch nicht ?
Wieder stellt sich heraus,wir Schwarzmaler sind Realisten und lassen uns nicht verkohlen.
Das ist ein Börsenbrief,den ich täglich bekomme und den ich hier veröffentliche,damit dann niemand sagen kann ich würde Informationen für mich behalten.Jeder soll selbst entscheiden was er damit macht,aber er soll es wissen.
WARNUNG: Was Sie hier
erfahren, darf in Deutschland niemand laut sagen. Die Tatsachen so offen
anzusprechen, dürfte von einigen bekannten Personen und Politikern als
beleidigend und herabsetzend empfunden werden.
Weiss Research ist das einzige Institut weltweit, das exakt die
Finanzunternehmen geratet, benannt und prognostiziert hat, die in den
letzten Jahren bankrottgegangen sind.
Monate im Voraus haben wir unsere Leser alarmiert und rieten
Ihnen dringend, Ihr Geld aus diesen Instituten abzuziehen und ihre
Aktien zu meiden:
Am 7. September 2008 stellte der amerikanische Staat
für die Rettung von Fannie Mae, der größten Hypothekenbank der USA, die
unvorstellbare Summe von 100 Milliarden Dollar zur Verfügung. Das Unternehmen wurde gerettet, aber die Aktionäre verloren nahezu ihr ganzes Geld.
Wir warnten unsere Leser schon 41 Monate früher, dass die Bank in einem
Ozean von Schulden versinken würde und sie die Aktie nicht einmal mit
einer 10 Meter langen Feuerzange anfassen sollten.
Als am 15. September 2008 Lehman Brothers Insolvenz
beantragte und die Anleger alles verloren, waren unsere Leser ebenfalls
schon darauf vorbereitet. Bereits 182 Tage früher hatten wir
prognostiziert, dass die über 150 Jahre alte Bank unter der Last ihrer
Derivate zusammenbrechen und dass sie das gleiche Schicksal wie Bear
Stearns ereilen würde, deren Bankrott wir ebenfalls frühzeitig
vorausgesagt hatten.
Am 24. November 2008 musste Citigroup vor dem
Zusammenbruch gerettet werden und die Anleger verloren bis zu 98% ihres
Vermögens. Aber wir hatten unsere Leser bereits 110 Tage früher
gewarnt, am 6. August 2008, dass Citigroup auf unserer Liste der am
meisten gefährdeten amerikanischen Universalbanken diejenige sei, die am
wahrscheinlichsten kollabieren würde.
Mitte Februar 2009 fuhr General Motors in
die Pleite – vor diesem Ereignis warnten wir unsere Leser erstmalig
bereits am 11. Oktober 2005 und später in größter Dringlichkeit noch
einmal am 31. August 2008. Wer sich danach richtete, vermied Verluste in
Höhe von über 97%.
Ebenso konnten Sie Warnungen zu anderen Pleitebanken in meinen
Publikationen lesen – wie Countrywide Financial, Washington Mutual,
Wells Fargo, HypoRealEstate und die größten Banken Zyperns, die neulich
pleitegingen.
Der Grund für die Genauigkeit unserer Vorhersagen ist nicht Bauchgefühl.
Der Grund ist: Weiss Research ist das einzige Institut, das die
Stabilität und Kreditwürdigkeit dieser Unternehmen frei von jedweden
geschäftlichen Konflikten bewertet. Andere Rating-Agenturen verkaufen
ihre Einstufungen für riesige Summen und bekommen so Geld von denen, die
sie bewerten sollen. Wir akzeptieren niemals auch nur einen einzigen
Cent von denen, die wir bewerten.
Meine Neutralität und Objektivität sind mir existenziell wichtig,
denn sie garantieren Ihnen die Qualität und Genauigkeit meiner
Einschätzungen und Prognosen.
Deshalb schrieb die New York Times über mich, dass „Weiss der Erste war, der die Gefahren gesehen und eindeutig darauf hingewiesen hat“.
Das Wall Street Journal berichtete, dass unsere Ratings in
den USA auf Platz 1 bei Genauigkeit und Performance liegen ... besser
als die Einschätzungen von J.P. Morgan, Goldman Sachs, Citigroup,
Standard and Poor´s und allen anderen der 18 weiteren untersuchten
Rating-Unternehmen.
Und Barron´s kommentierte, „Weiss ist führend im Identifizieren gefährdeter Unternehmen“.
Ich bin Deutschland schon verbunden, seit ich mit 15 Jahren
begann, Deutsch zu lernen. Ich bewundere das Land für seine Tatkraft,
seinen Fleiß und für den Realismus seiner Bevölkerung.
Und jeden Tag verfolge ich sehr genau, was bei Ihnen in Deutschland und in Europa vorgeht.
Auch deswegen werden ich und mein Team von Weiss Research oft von
deutschen Fernsehsendern und anderen Medien um unsere Meinung zu den
europäischen Banken, der europäischen Wirtschaft und dem Euro gefragt.
Zudem publizieren wir seit 11 Jahren „Sicheres Geld“, eines der
größten und präzisesten Anlegermagazine in Europa, und unterstützen
damit Tausende Privatanleger in Deutschland, Österreich und der Schweiz
und zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Ersparnisse schützen und sicher und
ertragreich anlegen können.
Doch besonders stolz bin ich auf die Tatsache, dass meine Firma
Sie in den vergangenen 40 Jahren so exakt und rechtzeitig wie sonst
niemand vor buchstäblich jeder größeren Krise in den Märkten gewarnt
hat, einschließlich des großen Aktien-Crashs von 1987 ...
... vor der Krise der amerikanischen Versicherungen in den
90er-Jahren ... der „New Economy“-Blase von 2000 ... und vor der
Immobilienkrise, der Schuldenkrise und den Bankzusammenbrüchen, die 2007
begannen.
Demgegenüber haben wir Ihnen seit 1999, lange bevor andere auf
den Zug aufsprangen, genauso deutlich gesagt, dass Gold-Investments in
jedes Wertpapier-Depot gehören.
Damals kostete Sie Gold nur ein Fünftel von dem,
was es heute kostet! Sie zahlten über 1.200 Dollar pro Unze weniger als
heute ... und das sogar NACH einer vorübergehenden Kursdelle, die wir
derzeit beim gelben Metall erleben.
Doch vor allem warnten wir die Leser von „Sicheres Geld“ vor
der Weltfinanzkrise, lange bevor die amerikanischen oder deutschen
Zeitungen irgendetwas darüber schrieben.
Zum Beispiel schrieb ich Ihnen bereits im Juli 2006:
„Dringende Anleger-Warnung: Die 8,2 BILLIONEN
Dollar Staatsschulden der USA werden die Weltwirtschaft in eine tiefe
Krise reißen ...“
Und Anfang 2008 veröffentlichte ich einen Sonderreport, der vor
dem Platzen der Immobilienblase in den USA warnte. Unter der
Überschrift: „Immobilien-Knall, Banken-Krise, Groß-Rezession!“ schrieb ich Ihnen in Deutschland ...
„Der Wertzerfall vollzieht sich geräuschlos. Der
Donnerschlag wird aber folgen! Denn die größte Spekulationsblase der
Welt beginnt zu platzen: Eine Groß-Rezession mit vielen
Unternehmenspleiten und immer mehr Arbeitslosigkeit ist unabwendbar ...“
Und genauso habe ich bereits am 1. Februar 2010 davor gewarnt,
dass Griechenland unrettbar bankrott ist und dies die Staatsanleihen der
anderen Euroländer mit nach unten reißen würde.
Aber das ist nicht der Grund, warum ich mich heute persönlich an Sie wende.
Ich erwähne diese früheren Warnungen nur, weil ich Sie erneut
warnen muss, und ich möchte, dass Sie sich die heutige Warnung sorgsam
anhören, die Ihnen mein deutscher Verleger, Jörg Ludermann, gleich präsentieren wird.
Wir meinen beide, den Anlegern in Deutschland, aber auch in
Österreich und sogar in der Schweiz steht jetzt etwas weit Schlimmeres
bevor, als sie jemals zuvor erlebt haben.
Es ist nicht Ihr persönlicher Fehler. Und ursprünglich ist es nicht einmal der Fehler der deutschen Regierungen.
Eine zentrale Rolle spielen viel mehr die fürchterlichen Fehler,
die wir hier in den USA gemacht haben – und wir haben Ihre Politiker
teilweise dazu getrieben, diese Fehler in Europa zu wiederholen.
Aber egal wer letztlich die Schuld trägt, es ist die traurige
Realität, dass Sie jetzt etwas erleben, das mit der Lehman-Pleite nicht
mehr zu vergleichen ist und viel größer ist als alles, was in
Griechenland passiert ist.
Sie haben es jetzt mit einer Gefahr zu tun, die alles übersteigt, was Sie sich in Deutschland heute vorstellen können
Ein fürchterliches Ereignis kommt unausweichlich auf Sie zu. Noch
wagt keiner es anzusprechen, obwohl die Zeichen an der Wand für
niemanden mehr zu übersehen sind.
Um es mit aller Deutlichkeit zu sagen: Diesmal geht es nicht um einzelne Unternehmen, die zusammenbrechen.
Diesmal erreicht die Krise einen Umfang, der nicht mehr nur auf
Aktien und Anleihen und nicht einmal nur auf den Euro beschränkt ist.
Es droht der wirtschaftliche, politische und moralische
Zusammenbruch eines ganzen Landes, das heute noch das kräftigste in ganz
Europa zu sein scheint.
Ich rede von Deutschland und der höchst realen Gefahr, dass das
Deutschland der Zukunft ein völlig anderes Land ist, als Sie es heute
kennen.
Ich rede von der Gefahr, dass sich die deutsche Wirtschaft, Politik und Gesellschaft in ein Brüsseler Protektorat verwandeln.
Sie erfahren hier ganz genau, welches
Ereignis die Katastrophe auslösen wird, ein Ereignis, an das bislang
noch niemand zu denken wagt, geschweige denn dass jemand darüber
öffentlich redet.
Vielen Dank,
Dr. Martin Weiss
Vorstandsvorsitzender Weiss Research
Wenn dieses Ereignis eintritt, von dem Dr. Martin Weiss gerade
gesprochen hat, dann implodieren die Währungs-, Kredit- und
Aktienmärkte, die Rohstoff- und Warenmärkte stehen still.
Und die Hoch-Inflation startet praktisch von einem Tag auf den anderen, alles wird plötzlich das Doppelte und Dreifache kosten.
Stellen Sie sich z.B. vor, Sie rufen bei Ihrem Heizöllieferanten an, im Januar bei minus 10 Grad, und er sagt Ihnen:
„Tut mir leid, es gibt in ganz Deutschland kein Heizöl mehr ...“
Und an der Tankstelle können Sie kein Benzin mehr bekommen, beim Bäcker kein Brot, aus den Steckdosen fließt kein Strom ...
Es kommt überall zu Protesten ... in Berlin, München, Köln und
Hamburg zu blutigen Aufständen ... Tausende Autos werden in Brand
gesetzt.
Jugendliche Horden und Menschen, die bislang als ruhige Bürger
galten, ziehen durch die Straßen, plündern die Läden, zertrampeln Gärten
und schlagen alles kurz und klein, woran sie ihre Wut auslassen können
...
So gut wie jeden Moment kann die Zeit anbrechen, die Ihnen alles raubt ...
... Geld, Auto, Haus und Garten, aber auch Freiheit,
Selbstbestimmung, Lebensqualität und das Glück und den Zusammenhalt in
Familie und Nachbarschaft.
Der berühmte Makro-Ökonom und Investor Marc Faber ahnt, was auf Sie zukommt, und sagt:
„Die Notenbanker und Politiker in den westlichen Demokratien riskieren den kompletten Zusammenbruch ganzer Gesellschaften.“
Ihr Lebensstandard war in den letzten Jahren noch nie so akut bedroht wie in diesem Moment, ...
... doch gleichzeitig bekommen die Probleme ein Niveau, das viel tiefer reicht – bis hinein in die Wurzeln unseres Staates und seiner wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Basis.
Ich möchte Sie nicht erschrecken.
Die Lage ist schlimmer als im Sommer 2008, kurz vor dem Zusammenbruch der Finanzmärkte
Denn jetzt ist das Spiel definitiv aus – die allerletzten
Verschuldungsreserven sind erschöpft und die Rettungsschirme retten bald
niemanden mehr.
Um nur einen Grund zu nennen: Die Zahl der Steuerzahler im Euro-Raum
ist kurz davor, zu schrumpfen – nachdem sie jahrzehntelang angestiegen
ist.
In
den vergangenen Jahrzehnten wuchsen die Staatsschulden, obwohl die Zahl
der Steuerzahler um gute 38% zunahm. Künftig sollen die Schulden
sinken, während die Zahl der Steuerzahler zurückgeht und die Wirtschaft
so gut wie gar nicht mehr wächst. Wie soll das möglich sein?
Dies nur als erster zarter Hinweis, was für epochale Schlachten jetzt in Europa verloren gehen.
Wir warnen schon lange davor und haben von unseren Lesern dafür schon viel Zuspruch bekommen.
Leider begegne ich aber immer wieder auch Menschen, die unsere
ungeschönten Enthüllungen wütend machen und die uns am liebsten den Mund
verbieten würden.
Sie können nicht einen Punkt unserer Studien widerlegen!
Doch sie sind unfähig, den ungeschminkten Tatsachen in die Augen zu schauen.
Deshalb sage ich Ihnen, bevor ich zu den Details komme:
Was wir Ihnen hier enthüllen, ist hochgradig
konfliktträchtig. Viele Menschen werden sich angegriffen fühlen – ob
Wähler der CDU, der SPD, der Grünen oder der AfD.
Ich habe sogar schon E-Mails erhalten, die Redaktion solle doch still sein – die schonungslose Offenheit würde alles noch schlimmer machen.
Meine Analysten und ich machen da nicht mit.
Monatelang habe wir uns Informationen besorgt und Stück für Stück
zusammengetragen, weil wir es als unsere Aufgabe sehen, Sie vor dem
Zusammenbruch des europäischen Finanz- und Geldsystems zu schützen.
Dabei sind wir auf ein erschütterndes Ereignis gestoßen, auf einen wahren Alptraum, der Ihnen bevorsteht
Ich kann verstehen, wenn es Ihnen schwerfällt, meine Besorgnis nachzuvollziehen.
Bislang ist doch bei uns in Deutschland oder auch in Österreich und der Schweiz nichts wirklich Gravierendes passiert.
In Deutschland ist in den letzten Jahren die Arbeitslosigkeit
gesunken, während sie in vielen anderen Ländern des Euro-Raums gestiegen
ist.
Die Arbeitslosigkeit stieg in der EU auf erschreckende rund 12%, in Deutschland sank sie auf unter 6%.
Bis vor wenigen Tagen habe ich daher für völlig übertrieben gehalten,
ein Land wie Deutschland könnte so in die Krise stürzen wie Spanien
oder Italien.
Doch ich musste meine Meinung ändern und jetzt leider sagen ...
Die Skeptiker, die von manchen schon als „Schwarzmaler“ ausgelacht wurden, haben Recht.
Auf Sie kommen jetzt Ereignisse zu, die die Lage in Europa noch
einmal grundsätzlich verschärfen und die weitere Geschichte des
Kontinents bestimmen.
Es ist sogar möglich, dass Sie ein Vermögen verdienen,
während andere durch die gleichen Ereignisse ihren Wohlstand komplett
verlieren.
Ich rate Ihnen dringend, dass Sie sich darauf vorbereiten.
Gerade wenn Sie sich einen gewissen Wohlstand aufgebaut haben, müssen
Sie wissen, was demnächst damit geschehen kann und wie Sie sich davor
schützen können.
Und dies gilt noch mehr, wenn Sie Ruheständler sind und zum Beispiel
auch eine betriebliche Rente bekommen, oder Geld aus einer privaten
Rentenversicherung.
Denn es kommt zu einer unvorstellbaren Kettenexplosion
Stellen Sie sich vor, wie der logische Ablauf ist ...
Die Staatsanleihen von Italien, Spanien und
Frankreich verlieren binnen weniger Tage 30 bis 40% ihres Wertes, die
Länder sind komplett abgeschnitten vom Kapitalmarkt ...
Weltweit stürzen die Aktienmärkte senkrecht ab ...
Deutschland muss von heute auf morgen die
eingegangenen Bürgschaften zahlen und wirft Anleihen in Höhe von 170
Milliarden Euro auf den Markt ...
Schäuble peitscht per Notfallverordnung sofortige
Steuererhöhungen durch, z.B. eine Verdoppelung des Solidaritätszuschlags
für Einkommen über 3.000,- Euro im Monat, höhere Mehrwertsteuer und
anderes mehr ...
Wenige Tage später schießen die Preise nach oben –
die Inflation zwingt die Menschen dazu, Ersparnisse aufzulösen, um damit
wertbeständige Dinge zu kaufen!
Kurz darauf kollabiert das EZB-System: Das Kapital der Zentralbank hat sich in Staub aufgelöst ...
Sofort hören sämtliche Rettungsschirme und Gelddruck-Mechanismen auf zu existieren ...
Banken und Sparkassen brechen zusammen,
Unternehmenskredite werden sofort fällig gestellt, die Wirtschaft
erfährt einen apokalyptischen Schock ...
Der Zyperneffekt legt sich wie eine Schlinge um Ihr
Geld: Ihre Bankguthaben werden teils eingefroren, teils lösen sie sich
in Luft auf ...
Deutschland muss für Erdöl und andere Rohstoffe gigantische Aufschläge zahlen ...
Deswegen werden per Eilgesetz Benzin und Heizöl rationiert – Sie füllen für jede Tankfüllung einen Antrag aus ...
In den folgenden Wochen ringt die deutsche Industrie ums Überleben ...
Die Arbeitslosigkeit explodiert in ganz Europa, auch
in Deutschland – plötzlich sind bei Ihnen über 6 Millionen Arbeiter und
Angestellte arbeitslos, Beamte bekommen statt Gehältern Lebensmittel
aus den Reserven der Bundeswehr ausgehändigt ...
Auf Anordnung aus Brüssel schränkt die Regierung
zahlreiche persönliche Freiheiten ein, zum Beispiel wie weit Sie reisen
oder welche Räume Sie beheizen dürfen ...
Die Medien müssen die Online-Kommentare sperren ...
Der innere Unfrieden steigt von Tag zu Tag, nachts
sprühen Chaoten Hetzsprüche an Ihre Hauswand und die Polizei guckt zu,
weil sie kaum noch die öffentlichen Verwaltungsgebäude schützen kann ...
Schließlich brechen Regierung, Ämter und Behörden
zusammen, die kommunalen Dienste wie Müllabfuhr oder Straßenbeleuchtung
werden eingestellt, ein linkes Notstandsregime übernimmt die Macht ...
... und die deutsche Industrie verkauft
sich zwangsweise mit allen Maschinen und Patenten an Milliardäre aus den
USA, China, Russland und anonyme Kapitalgesellschaften ...
Ich kann Ihnen nicht sagen, was ganz genau im Einzelnen in der
Straße, in der Sie wohnen, geschehen wird. Doch eins ist so gut wie
sicher ...
Auch unter Ihrem Wohlstand glimmt schon die Zündschnur.
Und die Bombe hat einen einfachen Namen: unbezahlbar hohe Schulden!
Dabei stecken nicht nur die Staaten wie Griechenland, Italien, Spanien, Belgien oder Portugal bis zum Hals in Schulden.
Auch die private Verschuldung ist viel zu hoch!
Laut EU-Kommission liegt in 15 Ländern der EU die private Verschuldung bei über 160% des Brutto-Inlandprodukts!
Zum Beispiel sind Dänemark, Schweden und die Niederlande weit drüber –
und die Spitze bei den Privatschulden führt Irland an, mit
unvorstellbaren 341% des BIP.
Bereits im vorigen Jahr sagte der bekannte Bank-Ökonom Stephen Cecchetti:
„Die Schuldenprobleme von den fortgeschrittenen Volkswirtschaften sind noch schlimmer, als wir dachten.“
Die Folgen sind ein doppeltes Unheil für Banken und Wirtschaft ...
1.) Immer mehr Menschen können ihre Kredite nicht bedienen.
Dabei geht es meistens um Häuser und Wohnungen – diese Säulen des
Wohlstands bröckeln in fast allen Ländern Europas. Der deutsche
Immobilienmarkt bildet vorläufig noch eine Insel der Glückseligen.
2.) Die Verbraucher stehen unter massivem Sparzwang. Deshalb kämpft die Wirtschaft mit einer jahrelangen Konsumschwäche, wie es sie in den letzten 60 Jahren nie gegeben hat.
Stellen Sie sich einfach vor, Sie sind hoch verschuldet, Sie haben
von Jahr zu Jahr weniger Geld im Portemonnaie und müssen mehr Angehörige
finanziell unterstützen – dann haben Sie die Depression, die zurzeit in
Spanien und anderen Ländern Europas wütet.
Schauen Sie selbst – der spanische Einzelhandel ist um fast 20 Jahre zurückgefallen:
Weitere aktuelle Zahlen aus Spanien zeigen Ihnen ebenfalls, wie sehr Europa bereits in Flammen steht:
Industrieproduktion: -9,8% gegenüber Vorjahr
Arbeitslosigkeit: 27,1%. Zum Vergleich: Das entspräche über 12 Millionen Arbeitslosen in Deutschland.
Insolvenzen: +22,8% gegenüber Vorjahr
Immobilienpreise: -10,7% gegenüber Vorjahr
Baugenehmigungen: -98,1% gegenüber 2006
Abgesehen davon, dass einen das Elend menschlich nicht gleichgültig
lässt, wird die Zusammenballung der Probleme in Europa über kurz oder
lang auch Deutschland bis ins Mark treffen.
Denn dem Überleben des Euros wird alles geopfert. Die Souveränität
der Staaten, die Unabhängigkeit der Notenbank, der Wohlstand der Völker
...
Und dabei geht es natürlich vor allem darum, dass das europaweite
Elend am Ende gleichmäßig verteilt wird ... Deutschland soll bluten.
Es gibt starke Mächte im Ausland und Inland, die Ihnen nicht gönnen, was Sie sich erspart haben
Selbst wenn die Kettenexplosion im letzten Moment noch abgewendet
würde, dann nur um den Preis, dass Sie wie Millionen anderer Sparer
ausgepresst werden – wie eine Saftorange.
Jetzt schon läuft die Propaganda für Steuererhöhungen auf Hochtouren.
SPD, Grüne und Linke haben zwar keine Lösung anzubieten, versprechen
aber ihren Wählern, die Sparsamen und Fleißigen zu schröpfen.
Dabei stehen Merkel und Schäuble Steuererhöhungen ebenfalls aufgeschlossen gegenüber.
Machen Sie sich auf einiges gefasst – der deutsche Steuer- und Gebührenstaat wird bald zu großer Form auflaufen.
Wer gut gehaushaltet hat, soll jetzt sein Geld abgeben an
die, die schlecht gehaushaltet haben – und das wird als „fair“ und
„gerecht“ verkauft
Seit Zypern wissen Sie selbst: Ihr Bankguthaben soll bei Bedarf
haftbar gemacht werden für die Fehler von Banken oder Staaten. Das läuft
so ...
Ihre Bank legt Eigenkapital in Staatsanleihen an.
Der Staat muss die Schulden loswerden und macht einen Schuldenschnitt.
So verliert Ihre Bank ihr Eigenkapital und wird insolvent.
Das Ende vom Lied: Ihre Bankguthaben werden liquidiert.
So einfach und effizient hat man es in Zypern gemacht – und es ist
jetzt beschlossene Sache, dass die nächsten Bankpleiten so abgewickelt
werden!
Sie müssen diese offene Drohung absolut ernst nehmen.
Die Politiker arbeiten finanzpolitisch jetzt gegen ihre Bürger, von denen sie gewählt wurden.
Alle Formen von einfachen Bankeinlagen sind in Gefahr, in dem Schuldenloch von Staaten und Banken zu verschwinden.
Übrigens sollten Sie jetzt unbedingt die aktuellen
Einschätzungen von Weiss Research zur Sicherheit der 126 wichtigsten
europäischen Banken kennen.
„Die Ratings von Weiss Research –
Welcher Bank kann ich noch trauen?“
Sie werden blass werden, wer da alles akut
gefährdet ist. Auch einige Banken aus Deutschland, Österreich und sogar
aus der Schweiz gehören dazu.
Sollten Sie Geld bei einer dieser Bank
liegen haben, die wir mit „D“ oder schlechter einstufen, dann sollten
Sie unbedingt rasch handeln und mindestens einen Teil dieser Gelder auf
alternative Institute verteilen, am besten außerhalb des Euro-Gebiets
und mit einem Rating von „B“ oder besser.
Sie dürfen jetzt kein Vertrauen mehr haben in die guten Absichten derer, die die Fäden des Systems in der Hand halten.
Die Investmentbanker, die internationalen Steuerhinterzieher, die
Verlagskonzerne, die Parlamentarier, die eigentlich die Regierung
kontrollieren sollten ... diese ganze sogenannte „europäische Elite“,
die alles im Griff hat, versucht nur noch, die eigene Haut zu retten.
Diese Leute haben die Kontrollpunkte unseres Gemeinwesens
eingenommen, um Entscheidungen herbeizuführen, die überhaupt nicht den
Wünschen und Meinungen der Bevölkerung entsprechen.
Was kommt da auf Sie zu? Jürgen Trittin von den Grünen posaunte schon vor einiger Zeit:
„Man muss den Mut haben, Besitzstände anzugreifen“ ...
„... und denen, die viel haben und es sich leisten können, auch mehr abzuverlangen.“
Warum und wieso da jemand „viel“ hat, interessiert Trittin gar nicht mehr – wer sich nicht verschuldet hat, soll jetzt jedenfalls die Schulden der anderen bezahlen.
Diese himmelschreiende Ungerechtigkeit wird dann gerecht genannt!
Kürzlich haben die Grünen eine Liste steuerlicher Untaten
beschlossen, die sich auf insgesamt 23,5 Milliarden Euro belaufen wird.
Dazu gehören zum Beispiel die Erhöhung von Abgeltungssteuer,
Einkommenssteuer, Mehrwertsteuer, Erbschaftssteuer und das „Abschmelzen“
des Ehegattensplittings.
Und niemand leistet laut und deutlich Widerstand gegen diesen Beutezug der Verschwender gegen die Sparsamen.
Deshalb dürfte es egal sein, ob die Grünen im Herbst überhaupt wieder einer Regierung angehören.
Rechnen Sie auf alle Fälle mit einem rabiaten Beutezug des Schuldenstaats gegen die Einkommen und Ersparnisse seiner Bürger.
Ziemlich sicher werden diese Maßnahmen passieren ...
Anheben des Spitzensteuersatzes auf 49% ab 60.000 Euro Einkommen
Anheben der Erbschaftssteuer bei gleichzeitigem Absenken der Freibeträge
Verdoppelung der Abgaben auf Immobilien
Einführung einer „Vermögensabgabe“ – jedes Jahr müssen Sie mindestens 1% Ihres gesamten Vermögens an den Staat zahlen!
Heraufsetzen der Abgeltungssteuer auf satte 35% oder mehr
Abschaffung des ermäßigten Mehrwertsteuersatz
bei Lebensmitteln – das zieht Ihnen für Essen und Trinken sofort
mindestens 12% mehr aus der Tasche!
Einführung einer Transaktionssteuer auf alle Kapitalmarktgeschäfte
Auch viele Bagatell-Steuern werden raufgesetzt, z.B. der Mehrwertsteuersatz bei Silber auf 19%
Möglich sind auch „Luxussteuern“ auf Pkw über 28.000 Euro Neupreis, auf Fernreisen, Schmuck ...
Die Fantasie der Steuereintreiber dürfte nach der Bundestagswahl in
Schwung kommen, obwohl die Steuereinnahmen bis 2017 sowieso schon um 100
Milliarden ansteigen sollen – Inflation und Lohnerhöhungen treiben ja
automatisch auch die Steuereinnahmen nach oben.
Dies alles ließe sich vielleicht noch verschmerzen. Doch die wirkliche Gefahr ist weit schlimmer.
Auf Sie rollt ein Fiasko zu, wie Sie es sich kaum ausmalen können.
Die nächste Phase der Krise beginnt mit einer Katastrophe
im Ausland. Und diese Katastrophe kann zur Auflösung Deutschlands
führen ...
In der Geschichte kommt es immer wieder zu Geschehnissen, die kurz zuvor niemand für möglich gehalten hätte.
So wie die Brüsseler Kommissionen immer sagen, sie hätten alles
reiflich erwogen und wüssten genau, was sie tun, so hatte auch einst
Napoleon alles reiflich erwogen.
Als er im Sommer 1812 mit 450.000 Mann die Memel überschritt, war es
völlig unvorstellbar, dass wenige Monate später nur 18.000 Mann
zurückkehren sollten.
Genauso unvorstellbar war es vor einigen Jahren, dass binnen weniger
Wochen das scheinbar völlig gesunde Weltfinanzsystem nur noch mit der
größten Gelddruckorgie, die es jemals gegeben hat, am Leben erhalten
werden konnte.
Noch im Frühjahr 2008 sonnten sich viele Investoren in Sorglosigkeit – und im Herbst brannte das Weltfinanzsystem lichterloh.
„Sicheres Geld“
hatte Sie damals frühzeitig gewarnt, dass sich etwas Fürchterliches
zusammenbraut ... im Sommer 2008 haben wir folgende Meldung versendet
...
„Die gerade beginnende Rezession wird zu Pleiten mehrerer
Investmentbanken und zahlreicher Private Equity-Unternehmen führen, und
die Aktienmärkte werden weltweit fallen.“
Eine monströse Katastrophe wird Europa treffen.
Millionen Menschen geraten in Armut und viele Grundlagen Ihres Gemeinwesens in Deutschland werden ausgelöscht.
Wenn Sie die richtigen 6 Schritte unternehmen, die ich Ihnen gleich nennen werde, können Sie der Situation gefasst entgegensehen.
Es geht um Sie und Ihre Familie und um die Menschen, die Ihnen nahestehen ...
Und darum, wie unglaublich real die Gefahr ist, dass Ihnen schon bald
alles genommen wird, wofür Sie gearbeitet und woran Sie geglaubt haben.
Nach 4 Jahren europäischer Dauer-Katastrophe hängt Ihr finanzielles Schicksal nur noch an einem seidenen Faden
Fernsehen und Zeitungen setzen Sie gar nicht mehr ausreichend in Kenntnis darüber.
Doch die Wahrheit ist: Die Schulden wachsen unaufhaltsam weiter. Trotz aller sogenannten Rettungsmaßnahmen.
1,84 BILLIONEN Euro – so groß ist das Volumen aller bisherigen
Rettungsmaßnahmen zusammen! Doch dieser Berg von Hilfsgeldern und
Garantien hat der Wirtschaft nicht geholfen.
Im Gegenteil – überall verschlechtern sich die Zahlen! Ganz einfach
ist dies für mich erkennbar an den Krediten der europäischen Banken, die
hochgradig in Gefahr sind.
Laut dem internationalen Wirtschaftsprüfungsunternehmen Ernst &
Young sind bei den europäischen Banken derzeit Kredite im Wert von 918 Milliarden Euro gefährdet.
Besonders betroffen sind Italien und Spanien, aber auch in einigen
Ländern wie Finnland oder den Niederlanden beginnt sich die Situation
rapide zu verschlechtern.
Noch dramatischer sieht es die größte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft der Welt, die PWC.
PWC sieht inzwischen in Europa Kredite in Höhe von 1,5 Billionen gefährdet – das Dreifache gegenüber 2008!
Nach Griechenland und Zypern ist immer noch kein Ende abzusehen. Spanien, Malta, Slowenien, österreichische Auslandskredite, deutsche Schiffskredite, niederländische Immobilienkredite – überall brennt es lichterloh.
Schon im Mai 2012 hat die Rating-Agentur Moody´s 26 italienische Banken auf einen Schlag heruntergestuft.
Tatsächlich steigt der Anteil der notleidenden Kredite bei den Banken Italiens immer weiter. Zuletzt belief sich der Anstieg auf sagenhafte 21,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Es fehlt nur noch der berühmte Funke, dann erleben Sie
eine hundertfache Lehman-Pleite in Europa und nicht nur die spanischen
und italienischen Banken implodieren binnen weniger Tage
Stellen Sie sich das einmal vor ... wenn das Ereignis eintritt, das
die weltweite Kettenexplosion auslöst und das ich Ihnen gleich
beschreibe, dann sind die europäischen Banken reihenweise
geschäftsunfähig.
Das heißt ...
... Sie können wochenlang nicht Ihre Bank-Filiale betreten,
... Sie finden keinen Supermarkt mehr, der Ihre EC-Karte akzeptiert,
... Geld-Automaten spucken kein Geld mehr aus,
... Sie suchen händeringend nach Wegen, Lebensmittel einkaufen zu können.
Kurz vor dem Total-Ausfall des deutschen Zahlungssystems kommt es zum Bankensturm.
Und der Bankensturm kann auch körperlich brutal werden.
Wenn die Menschen in panischer Angst noch im letzten Moment
versuchen, wenigstens an einen Teil ihres Geldes zu gelangen, dann
werden ältere Menschen niedergetrampelt und Frauen beiseite gedrückt ...
... ganz zu schweigen von dem Risiko, dass Sie auf offener Straße ausgeraubt werden.
Falls Sie sich nicht mehr erinnern, so sah 2007 der Bankensturm bei der englischen Northern Rock Bank aus:
Tausende Menschen versuchen verzweifelt, an ihr Geld zu kommen. Doch
statt der netten Bankberater stehen da nur noch bewaffnete Wachleute.
Die deutschen Banken und Sparkassen sind über so viele Kreditkanäle
mit dem Rest Europas verbunden, dass ein Bankzusammenbruch in Italien,
Frankreich oder Spanien binnen Stunden auf Deutschland überspringen
würde.
Der Analyst Thomas Harms von Ernst & Young bringt es auf den Punkt ...
„Das Ende der Krise ist nach wie vor nicht in Sicht, geschweige denn ein deutlicher Aufschwung.“
In Ländern wie Italien und Spanien frisst sich die Krise immer tiefer in die ganze Wirtschaft hinein.
Länder wie Deutschland trifft es dann indirekt – sie werden vor allem
über Bürgschaften und EU-Verträge mit in den Abgrund gezogen.
Denn da sind sich alle Europäer einig ...
Dieses Deutschland, wie Sie es kennen und aufgebaut haben, soll komplett „europäisiert“ werden ...
Zum Beispiel, indem die Wettbewerbsvorteile des deutschen
Mittelstands einfach in Nachteile umgedreht werden. Etwa durch Steuern
auf neue Maschinen, auf Gebäude, auf Mitarbeiter und natürlich auf
Gewinne.
Die Redaktion von „Sicheres Geld“
befürchtet sogar eine Euro-Solidaritätsabgabe, die direkt aus deutschen
Unternehmen in die Sozialkassen der bankrotten Länder fließt.
Zudem wird die EU-Kommission durchdrücken, dass alles, was in Deutschland gut funktioniert hat, zerschlagen wird – unter dem Diktat der EU wird alles geändert, was uns in Deutschland so stark gemacht hat.
Es ist sogar denkbar, dass sich Deutschland durch eine Reihe von Verträgen, Verordnungen und Kommissionsbeschlüssen politisch komplett entmündigen lässt.
So wie Griechenland, Portugal oder Zypern zahllose Maßnahmen von
außen aufgezwungen wurden, genauso wird es auch mit Deutschland
geschehen.
Einige wenige Beschlüssen würden reichen, um Deutschland widerstandslos auszusaugen ...
Ein akutes Beispiel, wie solche Verträge zum Nachteil Deutschlands
durchgefochten werden: Mitte Oktober 2012 beschlossen die Staats- und
Regierungschefs der EU, dass die Bankenunion kommen soll.
Ziel ist die gemeinsame Einlagenhaftung quer durch ganz Europa.
Ihre Bank und damit auch Sie selbst müssten „helfen“, wenn irgendwo in Andalusien eine Bank pleitegeht.
Im Juli 2012 hatten 172 renommierte deutsche Ökonomen inständig
an die Politiker appelliert, auf gar keinen Fall die Bankenunion der
Euro-Mitgliedsstaaten zuzulassen.
Genutzt hat es nichts. Die Bankenunion ist beschlossen und es ist nur eine Frage der Zeit, bis es so weit ist ...
1. Sie bekommen einen Moloch von Banken-Aufsichtsbehörde, der seine Aufgaben vermutlich gar nicht erfüllen kann ...
2. Es wird die Möglichkeit geschaffen, dass sich die
Pleitebanken aller Euro-Länder direkt vom ESM-Rettungsfonds Geld geben
lassen ...
3. Die Einlagensicherungen der Banken werden europaweit zusammengeschlossen.
Der Dortmunder Professor Walter Krämer sagt dazu sehr treffend:
„Wir müssen dann auf einmal auch für die Schulden
der Banken in den Schuldnerländern haften.“
Ob Sie das wollen?! Sie fragt ja kein Mensch, weil sich die Politiker vor Antworten der Bevölkerung fürchten ...
Die Politiker machen dies alles unter sich aus und versuchen dabei
nicht etwa die Sparer zu schützen, sondern nur sich, ihre Institutionen
und den Euro.
Sie haften jetzt für immer mehr – für andere Staatshaushalte, die
Banken anderer Länder, die Sparer ganz Europas. Und dabei sind die
Deutschen sowieso schon der größte Nettozahler der EU.
Und wem kann der Aufbau der Bankenunion-Bürokratie nicht schnell genug gehen?! Dem französischen Ministerpräsidenten Hollande.
Warum sind die Franzosen so nervös? Bahnt sich in Frankreich etwa ein Horrorszenario an?
Und ist Deutschland auf die Folgen eines großen Bankzusammenbruchs vorbereitet? Andreas Dombret, Vorstand der Deutschen Bundesbank, sagt ...
„Um ehrlich zu sein: Auf den Zusammenbruch
einer großen Bank sind wir heute kaum besser
vorbereitet als vor der Finanzkrise.“
Und wenn miteinander verkettete Banken zusammenbrechen, so ist darauf in ganz Europa keine einzige Institution vorbereitet.
Nur eins ist schon geregelt: Demnächst können sich Banken aus allen Ländern der EU von Deutschland retten lassen.
Ein weiterer Plan, um Ihr Geld in tiefe schwarze Löcher zu kippen.
SIE sind letztlich derjenige, der sein Geld in die große europäische Kollekte werfen soll.
Das gilt sogar für solche Winkel des Kontinents wie Slowenien, Malta oder Zypern.
Inzwischen wird allein für das winzige Zypern ein Zuschussbedarf von 21 Milliarden Euro angemeldet.
Überträgt man die Zahlen auf deutsche Verhältnisse, dann ist das so, als ob Deutschland eine Finanzspritze von 2 Billionen Euro brauchen würde!
Und immer noch ist Zyperns größte Sorge, dass das Steuersystem
geändert werden könnte – denn die Steuern in Zypern zählen zu den
niedrigsten in der EU!
Für Geldanleger das reinste Paradies – Aktiengewinne bleiben grundsätzlich unversteuert.
Dies ist das Muster, das sich fast überall beobachten lässt! Die
Verschwender möchten gerne so weitermachen wie bisher, nur eben am
liebsten mit dem Geld guter Freunde.
Wie finden Sie das?! Sie werden in Deutschland mit
Solidaritätszuschlag, Abgeltungssteuer, Kontoabfragen und allem Drum und
Dran nach Strich und Faden zum Opfer eines immer rabiateren
Steuerstaats gemacht ...
... und dann überweist der Bund die Milliarden nach Zypern, Griechenland, Portugal, Irland, Spanien und sonst wohin.
Und sagen Sie nicht, Deutschland würde bisher „nur“ ein Viertel der Rettungsaktionen tragen.
Denn der Anteil schnellt auf 50 Prozent hoch, sobald sich Spanien und
Portugal durch Bankrott aus dem Umlagesystem abgemeldet haben.
Immer mehr Länder, Institutionen und internationale
Groß-Investoren arbeiten daran, Deutschland als den „gesunden Mann
Europas“ klein zu kriegen
Für viele Länder wäre es eine perfekte Lösung, wenn der Konkurrent im
Norden durch massiv höhere Unternehmenssteuern geschwächt werden würde.
Die Steuererhöhungen sind unumgänglich, wenn Deutschland alle seine Bürgschaften erfüllen muss ...
Die Folge: Pleitewelle und Arbeitsplatzabbau.
Es ist wahrscheinlich, dass der EU die Schwächung der deutschen Wirtschaft gründlich gelingen wird.
Dazu ist nur ein bestimmtes Ereignis nötig ...
Und Deutschland ist definitiv der letzte große Fleischtopf, den es aufzuteilen gibt!
Einst waren die sogenannten G8-Staaten so etwas wie die
Wirtschaftselite dieser Erde – die weltweit dynamischsten und
innovativsten Länder.
Inzwischen ist Deutschland das letzte Land der G8, das keine Ähnlichkeit mit Griechenland oder Spanien hat.
Schauen Sie sich diesen Aufmarsch der großen Pleitegeier an ...
USA:
Astronomisch hoch überschuldet. Hinter den Luxusfassaden der
Superreichen marode bis auf die Knochen. Die Staatsschulden steigen
weiterhin um fast 1.000 Milliarden pro Jahr, über 15 Prozent der
Bevölkerung lebt von Essensmarken, weiteren 80 Prozent geht es permanent
schlechter, die Fed finanziert den halben Staatshaushalt – die Lage ist erschreckend.
Russland:
Das ewige Sklavenhaus Europas. Eine verkappte Diktatur, beherrscht von
einer Milliardärs-Clique und großmachtsüchtigen Politikern. Ein Land
ohne Gerechtigkeit, alle Institutionen durchzogen von Korruption, die
Industrie ohne jede Innovationskraft – die Lage ist auf immer trist.
Großbritannien:
Die Wirtschaft kollabiert vor sich hin. Den Menschen geht es immer
schlechter, schwache Industrie, Riesen-Staatsverschuldung,
Budget-Defizit ähnlich hoch wie in Griechenland, Arbeitslosigkeit liegt
mit fast 8% rund doppelt so hoch wie 2007, ein Kandidat für den
mittelfristigen Super-Bankrott – die Lage ist düster.
Frankreich:
Der Staat verschlingt seine Wirtschaft. Kleptomanische Supersteuer auf
hohe Einkommen von bis zu 75%. Die Autoindustrie wäre ohne
Milliarden-Subventionen schon pleite, dazu gigantische soziale Probleme,
viel zu viel Einwanderung aus Nordafrika, das ganze Land ist kurz
davor, nicht mehr zu funktionieren – die Lage ist weit bedrohlicher, als offiziell zugegeben wird.
Italien:
Riesige Schuldenlasten von rund 120% des BIP. Rutscht ökonomisch immer
tiefer abwärts. Der ganze Süden ab Neapel ein einziger Alptraum, die
Wirtschaft ideenlos, die Politik reformschwach zwischen ratlos und
clownesk. Den Menschen ging es seit 50 Jahren nicht so schlecht wie
momentan – die Lage ist verheerend.
Japan:
Seit über 20 Jahren in der Deflation. Der Staat ist zwar restlos
überschuldet, aber jetzt wird noch mehr Geld gedruckt, um den Yen zu
schwächen. Die Wirtschaft hat massive Probleme in Schlüsselindustrien
und wird künstlich über den Währungskurs beatmet, dabei wird das Land
von China und Korea an den Rand gedrängt, gewaltiges Demografieproblem –
die Lage ist mittelfristig aussichtslos.
Kanada:
Die wichtigsten Sektoren schwächeln, private Verbraucher höher
verschuldet als jemals zuvor, sogar höher als die überschuldeten
Amerikaner, Immobilienblase beginnt zu platzen, Arbeitslosigkeit und
Staatsverschuldung legen zu – die Lage ist mies.
Nehmen Sie Spanien, Griechenland, Portugal und Irland hinzu und Sie haben das Bild eines perfekten Desasters.
Das Einzige, was funktioniert, sind die Abwärtsspiralen ...
... aus wirtschaftlichem Verfall, sinkenden Steuereinnahmen,
steigenden Staatsschulden, verzweifelten Sparmaßnahmen und Verelendung.
Das griechische Desaster ist das Modell für den ganzen Kontinent. Ein
Trümmerhaufen jahrzehntelanger Miss- und Vetternwirtschaft.
Nachdem sage und schreibe 380 Milliarden Euro an die Regierung in
Athen geflossen waren, steigt das Staatsdefizit weiter – 2013 auf 180%!
Zum Vergleich: „Nur“ 113% waren es 2008, vor Beginn der Finanzkrise
und vor den Rettungsaktionen. Wie ist so etwas möglich?! Eigentlich ist
das gar nicht möglich ...
Doch die Troika hat es geschafft, dass die griechische Wirtschaft seit 2008 um 20% eingebrochen ist und 2013 weiter schrumpft.
Dabei verläuft die griechische Wirtschaftsentwicklung Jahr für Jahr weitaus schlechter als prognostiziert.
Sie sehen hier: Immer wieder blenden die Ökonomen die Öffentlichkeit
mit der Vorhersage, die Wirtschaft würde sich bald erholen ...
... doch in der Realität führt der Weg immer weiter nach unten.
Die Prognosen sind gemacht, um die Öffentlichkeit an der Nase
herumzuführen. Oder glauben Sie, dass die Experten sich seit Jahren so
massiv irren könnten?!
Und die Zeitungen melden alles, was die Politiker ihnen in die Feder diktieren. Nur nicht die Wahrheit ...
Doch jetzt versetzen Sie sich einmal in die Lage dieser Länder, die
im Abwärtsstrudel gefangen sind. Sie schauen sich um, wer ihnen helfen
könnte und sehen nur 2 Instanzen ...
Die erste Instanz ist die EZB. Sie ist längst
teils offiziell, teils verdeckt in die direkte Staatsfinanzierung
eingestiegen. Seit September 2012 kauft sie ohne Limit Staatsanleihen
von allen Ländern auf, bei denen aus Sicht privater Investoren höchste
Bankrott-Gefahr besteht.
Die zweite Instanz ist Deutschland. Aus allen
Richtungen werden die Forderungen immer lauter, Deutschland soll seinen
Widerstand gegen noch mehr Staatsverschuldung aufgeben und am besten auf
eigene Kosten Konjunkturprogramme für Südeuropa starten.
Doch Deutschlands Stärken sind inzwischen auch trügerisch!
Bis vor Kurzem nahm die Arbeitslosigkeit noch ab, die Beschäftigung stieg und die Sozialsysteme wurden deutlich entlastet.
Aus der Sicht der anderen G8-Staaten ist ein solches Bild fast eine Provokation ...
In Deutschland steigt die Zahl der Erwerbstätigen – während die Zahl der Arbeitslosen seit 2005 um rund 40% abgenommen hat.
So hat die deutsche Wirtschaft in der Krise ihre Vorrangstellung weiter ausgebaut.
Daher ist Deutschland jetzt der Fleischtopf, um den es geht. Und
machen Sie sich darauf gefasst, dass die hungrigen Mäuler schon bald
zugreifen dürfen – alles, um den Euro zu retten.
Sie sollten in Deutschland mit folgenden unvorstellbaren Verlusten fest rechnen ...
Weit über 100 Milliarden Euro Kredite an Griechenland und weitere Länder ...
60 Milliarden Euro europäische „Finanzstabilisierung“ ...
700 Milliarden Euro ESM ...
250 Milliarden Euro IWF-Europrogramm ...
220 Milliarden Euro EZB-Schuldenkäufe ...
750 Milliarden Euro Target2-Schulden von Portugal, Italien, Irland, Griechenland und Spanien ...
Außerdem Risiken in der
Bilanz der EZB bis in den Billionen-Bereich – auch da wird am Ende
Deutschland der letzte Garant sein, bei dem noch was zu holen ist.
Zusammen betragen die Risiken für Deutschland 2,5 bis 3 Billionen
Euro – zum Ausgleich müssten rund 75% der Guthaben eingezogen werden,
die die Deutschen auf der hohen Kante haben.
Die Redaktion von „Sicheres Geld“ sieht aber eine noch viel größere Katastrophe auf Sie zukommen. Dies ist nichts für schwache Nerven ...
Es besteht die höchst reale Gefahr, dass alles, was
den Wohlstand der Deutschen in den letzten Jahrzehnten ausgemacht hat,
durch Brüssel eliminiert wird ...
Sie wissen es so gut wie ich: Alle westlichen Regierungen sind in den
vergangenen Jahren zu Meistern der Verschleierung geworden.
Sie lügen ihre Bevölkerungen über die wahre Situation an. Es
gibt kaum noch eine offizielle Verlautbarung, die nicht geschönt ist,
und kaum noch eine offizielle Zahl, an der nicht gedreht wurde.
Wenn Sie wüssten, was es bedeutet, wenn die größte Finanzblase aller Zeiten platzt ...
... und welches historische Fiasko Europa bevorsteht, ...
... dann würde eine Rebellion ausbrechen gegen die gesamte politische Elite.
Doch die Medien verdunkeln und vernebeln, was das Zeug hält!
Sie fühlen sich gut gerüstet wie Napoleon vor dem Russlandfeldzug und
müssen vielleicht schon in wenigen Monaten froh sein, wenn das
europäische Fiasko ihnen nicht alles genommen hat, was sie sich
erarbeitet haben.
Viele Deutsche scheinen sich sogar in der tückischen Hoffnung zu
wiegen, es könnte für Deutschland glimpflich abgehen, wenn der Rest
Europas bankrottgeht.
Doch dem wird nicht so sein.
Denn mitten im Herzen Europas vollzieht sich eine wirtschaftliche Kernschmelze, die einen ökonomischen Weltenbrand auslösen wird
Allein das ganze Derivate-Unwesen, die Schattenbanken, die
zusammengebastelten Kreditkonstruktionen und die geheimen Hedgefonds
werden unvorstellbare Verwüstungen zur Folge haben.
Für jeden in Deutschland wirkt sich dieses Ereignis zigfach schlimmer
aus als die Weltfinanzkrise von 2008. Viele, die heute ihren Wohlstand
genießen, werden in nackte Not geraten.
Die Folgen können Sie auch deshalb so entsetzlich treffen, weil
Deutschland als eigener Rechtsrahmen aufhören könnte zu existieren.
Die Länder Europas werden eins nach dem anderen von Brüssel aus kulturell, politisch und organisatorisch exekutiert.
Deutschland wird quasi zum europäisch besetzten Gebiet
Ihre Selbstbestimmung und persönliche Lebensführung unterliegt
dann plötzlich fremden Zwängen – Sie kennen sich in Ihrem eigenen Land
nicht mehr aus.
Überall treffen Sie auf irrwitzige Gesetze und Vorschriften aus der
Feder von anonymen Brüsseler Bürokraten im Stil der
Glühlampen-Verordnung.
Auf den Autobahnen gibt es nur noch maximal Tempo 90.
Das deutsche Fernsehen muss, „um Vorurteile abzubauen“, Serien aus Italien, Spanien und Griechenland zeigen.
Der Besitz von Goldmünzen wird europaweit unter Strafe gestellt ...
Die kommunalen Wasserwerke werden an ausländische Konzerne verhökert – das Geld für diesen Beutezug stellt die EZB bereit.
Mit handstreichartigen Verordnungen werden Milliardensummen aus Deutschland herausgeschleust ...
Wenn dieses historische Inferno eintritt, wird sich Deutschland in hundert Jahren nicht von diesem Schlag erholen.
Ich glaube sogar, dass es Österreich und die Schweiz genauso betrifft, denn auch diese bislang ordentlich verwalteten Länder stehen im Visier.
Alles, was heute noch gesund und stabil erscheint, wird niedergerissen, um die „Wettbewerbsverzerrungen“ auszugleichen.
Die Industrien werden durch europäische Regelwerke geschwächt und annektiert ...
Parlamentarischen Institutionen werden Kompetenzen
entzogen – wie einst im Kommunismus überziehen Gremien, die niemand
gewählt hat, die Bürger mit einer Flut unsinniger Verordnungen ...
Der Bundeshaushalt, die Verteidigungspolitik, die Bildungspolitik und die gesamte Sozialpolitik werden in Brüssel gemacht ...
Zahllose deutsche Aktiengesellschaften geraten in ausländische Hände ...
Die deutschen Unternehmen könnten verpflichtet
werden, Standorte und Fabriken in anderen Ländern Europas aufzubauen
(„Europäisches Investitions-Gerechtigkeitsgesetz“) ...
Die technischen und naturwissenschaftlichen Hochschulen müssen ihre Qualität zurückschrauben ...
Die Demokratie wird zu einer Fassade, hinter der nie das entschieden wird, was die Bevölkerung will ...
Die ganze Art, wie Sie heute leben, wird bestimmt
durch diktatorische Vorschriften aus Brüssel und supranationale
Organisationen wie den IWF ...
... die Grundlage unseres heutigen Wohlstands wird abgeschliffen oder beseitigt.
Und welches Ereignis meine ich nun, das anschließend zu einer Kettenexplosion rund um die Erde führt?
Der Knall, der Deutschland in den Abgrund reißt, findet in Frankreich statt!
In Berlin steigen bereits die Sorgen über die Situation in Frankreich steil an.
Davon zeugt auch ein ungewöhnlicher Vorfall, der am 7. November stattfand.
Als der Sachverständigenrat sein Jahresgutachten an Schäuble
überreichte, forderte der deutsche Bundesfinanzminister die Professoren
auf, ein Reformkonzept für die französische Wirtschaft auszuarbeiten ...
Der französische Wirtschaftsminister dachte, er habe nicht richtig gehört.
Vor 49 Jahren wurde der Rat gegründet und er hat sich seitdem noch nie ein Jota um die Wirtschaft anderer Länder gekümmert.
Was würden Sie dazu sagen, wenn der französische Finanzminister seine
Berater bäte, Reformpläne für Deutschland auszuarbeiten?! Absurd!
Ein anderer Vorfall findet ungefähr zur gleichen Zeit in Paris statt, neben den Eingangstüren zur Nationalversammlung
Dort hat für einige Tage der Bürgermeister von Sevran ein Zelt aufgeschlagen und einen spektakulären Hungerstreik begonnen.
Sevran ist eine Gemeinde mit 51.000 Einwohnern, die zu einer Heimstatt für Arbeitslosigkeit und Kriminalität geworden ist.
Das ist allerdings längst nicht mehr ungewöhnlich in den französischen Städten ...
Und wiederum ungefähr zur gleichen Zeit tritt der französische „Minister für die Erholung der Industrie“ – so etwas gibt es in Frankreich – mit einer besonders verzweifelten Tat hervor: Er zieht sich einen Matrosenpulli an und macht sich zum Gespött ganz Frankreichs. Sehen Sie selbst ...
So ließ sich der Erholungs-Minister für die Titelseite eines
Magazins ablichten – vor einer Frankreichflagge mit Moulinex-Mixer in
der Hand und einer französischen Luxus-Uhr am Handgelenk.
Das sollte Werbung für die französische Wirtschaft sein – ein
lächerliches Zeichen für die immense Hilflosigkeit, mit der die Politik
dem industriellen Abstieg Frankreichs gegenübersteht.
Und dabei brennt es inzwischen in Frankreich an allen Ecken und Enden ...
In den vergangenen 10 Jahren ist in Frankreich der
Anteil des produzierenden Gewerbes am Bruttosozialprodukt um 30 Prozent
gefallen! Er beträgt jetzt nur noch 12,5 Prozent ...
Gleichzeitig sank der Anteil der französischen Exporte um rund 32 Prozent auf nur noch 9,3 Prozent.
Das ganze Land arbeitet seit Jahrzehnten an seiner
Ent-Industrialisierung. Erst jetzt merken die Franzosen, dass ihr Zug
komplett in die falsche Richtung unterwegs ist – Richtung Süden.
„Die Zeit-Bombe
im Herzen Europas“
Der „Economist“ brachte wenige Tage später eine dramatische Titelgeschichte zu Frankreich.
Das weltweit wichtigste Wirtschaftsmagazin geht davon aus, dass Frankreich den Euro und ganz Europa zerstören kann.
Die französische Regierung müsste dringend unbequeme Reformen verabschieden ...
Sie tut aber nichts.
Und selbst wenn dies innerhalb der nächsten Monate doch noch gelingen
würde, wäre fraglich, ob das Ruder nicht Jahre zu spät herumgerissen
wird.
Dabei sagt selbst der „Economist“ einiges nur durch die Blume, doch es ist eine Tatsache ...
Frankreich trudelt auf den spektakulärsten Staatsbankrott zu, den die Welt je erlebt hat!
Momentan erscheint Frankreich zwar noch als starkes Land an der Seite
Deutschlands, doch in Wahrheit ist Frankreich krank und wirtschaftlich
ausgehöhlt wie eine leere Fabrik.
Das „Undenkbare“ rückt jetzt näher ...
„Frankreichs wirtschaftliche Lage ist eine Katastrophe“, schreibt inzwischen auch die „Welt“.
Der Chefredakteur des renommierten Schweizer Magazins „Finanz und Wirtschaft“ kommt zum Fazit, „dass in Frankreich derzeit so ziemlich jeder ökonomische Indikator in die falsche Richtung zeigt.“
Und meint: „Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Eurozone wird
das ultimative Schlachtfeld sein, auf dem sich das Schicksal der
Währungsunion entscheiden wird.“
Die Regierung macht dabei den Eindruck, völlig kopflos zu agieren.
In den letzten 60 Jahren war keine Regierung unbeliebter als Hollande und seine 27 Minister.
Und wogegen kämpft der Matrosenpulli-Minister inzwischen?
„Wir kämpfen gegen diesen budgetären, geldpolitischen und juristischen Schraubstock“, sagte er Mitte Mai einer deutschen Zeitung.
Mit „juristisch“ sind die geltenden EU-Verträge gemeint.
Auf „gut Deutsch“ meint er Folgendes: „Frankreich will eine
uferlose Staatsverschuldung, tritt für eine drastische Abwertung des
Euros durch die EZB ein und will sich an die EU-Verträge nicht länger
halten müssen.“
Dabei ist der Weg in die uferlose Staatsverschuldung längst beschritten worden.
Plus 1 Billion Euro in 11 Jahren ...
Da die Wirtschaft im gleichen Zeitraum nur wenig gewachsen ist, ist
das Verhältnis von Schulden zu BIP in dieser Zeit von 56,9% auf fast 92%
angestiegen – hat also um rund 80% zugelegt.
Die jährliche Neuverschuldung liegt seit Jahren über den
Maastricht-Kriterien ... und die Franzosen wissen keine andere Lösung
mehr für ihre zerstörte Industrielandschaft, als die Kreditfinanzierung
des Staates weiter und weiter zu erhöhen.
Schauen wir uns dazu noch einmal die Neuverschuldung im Vergleich mit Deutschland an.
„Neuverschuldung“ ist das, was auf das bestehende Schuldenkonto noch obendrauf kommt ...
Sie sehen: Frankreichs BIP ist 30% geringer als das BIP Deutschlands, die Neuverschuldung beträgt aber mehr als das 5-Fache der deutschen Neuverschuldung!
Nach einer neuen Umfrage des Pew Research Center ist jetzt auch dem
letzten Franzosen klar, dass der französischen Wirtschaft fast schon die
Totenglocke läutet.
Nie da gewesene 91% der Franzosen sind jetzt tiefe Pessimisten, was die Zukunft der französischen Wirtschaft angeht.
Die Wissenschaftler von Pew Research schreiben dazu:
„Frankreich befindet sich im freien Fall ... in
keinem anderen europäischen Land wächst die deprimierte und
desillusionierte Stimmung derzeit schneller.“
Die ersten Hedgefonds ahnen schon, dass sie sichere Gewinne erzielen,
wenn sie jetzt darauf wetten, dass sich die französischen
Staatsanleihen bald dem spanischen Niveau annähern. Oder sogar dem
griechischen Niveau.
Denn die französische Regierung „kämpft“ für nichts anderes als für
noch mehr Staatsschulden, wobei der Markt schon bald in die
Schuldpapiere einpreisen wird, dass der Staat die Zinsen bald nicht mehr
zahlen kann ...
... und dann erleidet Frankreich einen gigantischen Staatsbankrott,
der Italien und Spanien sofort mit in den Abgrund reißen würde.
Wer hält dann noch den Rettungsschirm über Europa?
Praktisch über Nacht könnten es in der ganzen EU nur noch
Deutschland und ein paar kleinere Länder wie Österreich sein, die den
ganzen restlichen Kontinent finanziell aufpäppeln sollen.
Damit würde Europa von Finnland herunter bis nach Portugal
der Schlag treffen ... nichts geht mehr irgendwo.
40 Prozent aller deutschen Exporte gehen in die EU und Frankreich ist der wichtigste Handelspartner überhaupt.
Nach Frankreich exportiert Deutschland mehr als in die USA!
Deutschland hängt also sofort dick mit drin, wenn Frankreich der Schlag trifft
Vor Schreck zusammengezuckt ist im Februar der FDP-Fraktionschef
Brüderle, als er von den neuesten Zahlen aus Frankreich erfuhr ...
„Die sind gerade dabei, grandios abzustürzen.“
Doch warum spitzt sich die Lage in Frankreich gerade jetzt so dramatisch zu?
Die wahnwitzige Kombination von aufgeblähter Bürokratie, tief
sitzender Feindschaft gegenüber unternehmerischem Handeln und
überlastetem Sozialstaat ist am Ende.
Ein Jahrzehnt lang wurde das Modell mit immer mehr Krediten
finanziert – jetzt steht das Haus an mehreren Ecken auf einmal in
Flammen.
Dabei stieg die Staatsverschuldung an, obwohl Frankreich anders als
Griechenland oder Spanien beim Steuereintreiben keineswegs kleinlich war
...
Der Spitzensteuersatz beträgt jetzt 75 Prozent ...
Prominente wie Gérard Depardieu und andere Höchstbelastete verlassen
fluchtartig das Land ...
Die Steuern auf Unternehmensgewinne addieren sich auf 66 Prozent ...
Die Abgeltungssteuer wurde bereits zum 1. Januar 2012 auf 30 Prozent erhöht ...
Die Mehrwertsteuer stieg am 1. März 2012 von 19,6 Prozent auf 21,2 Prozent ...
Weitere drastische Steuererhöhungen sind schon angekündigt ...
Das sind aber alles nur Tropfen auf den heißen Stein. Frankreichs
Staatsschulden steigen, Arbeitslosigkeit und Insolvenzen galoppieren,
die Wirtschaft balanciert am Rande des Ruins.
So beträgt der Wertschöpfungsanteil der verarbeitenden Industrie in
Frankreich nur noch 9% – das ist weniger als in dem siechen England.
Hollande hatte sich für 2013 Einsparungen und Steuererhöhungen
vorgenommen, um den Haushalt um 30 Milliarden zu entlasten und die
Neuverschuldung auf „nur noch“ 60 Milliarden Euro zu senken.
Niemand glaubt, dass dies gelingen kann, genauso wenig wie sein Ziel
aus der Silvester-Ansprache, den Anstieg der Arbeitslosigkeit zu
stoppen.
Denn Frankreich ist 1.) schon bis zum Äußersten ausgepresst und
bleibt 2.) in diesem Jahr weiter in der Rezession, was auch die
Steuereinnahmen sinken lässt.
Offenkundig ist Frankreich bereits in der gleichen Abwärtsspirale gefangen, die man schon aus Italien und Spanien kennt ...
Der französische Staat mit seinem riesigen Beamtenheer verschlingt unvorstellbare 57% der Wirtschaftsleistung ...
Die Wirtschaft verzeichnet bereits seit zwei Jahren kein Wachstum mehr, 2013 wird sie weiter schrumpfen ...
Die Arbeitslosigkeit steigt seit 17 Jahren immer weiter an. Sie marschiert bereits Richtung 11%, die Rückkoppelungseffekte eskalieren ...
Das französische Handelsdefizit hat sich auf minus 70 Milliarden verschlimmert ...
Im November wurde es der Rating-Agentur Moody´s zu bunt – sie stufte Frankreich eine Stufe herunter und nannte den weiteren Ausblick „negativ“, weitere Abstufungen sind zu erwarten ...
Frankreich ist auf der Reise in ein tiefes schwarzes Loch.
Mein französischer Kollege Charles Gave, einer der
international renommiertesten Analysten und Kapitalmarktexperten
Frankreichs, kam erst unlängst in einer gründlichen Analyse der
volkswirtschaftlichen Daten zum Schluss, dass Frankreich den gleichen
Weg wie Italien und Spanien geht ...
Er kommt zum alarmierenden Fazit:
„Bis vor kurzem war meine Arbeitshypothese, dass
Frankreich erst zwischen 2014 und 2017 in eine voll ausgewachsene
Schuldenkrise stürzen würde. Jetzt glaube ich, dass Frankreich extrem
nah am Abgrund ist ...“
„Europa muss sich anschnallen – dieses Land ist dabei zu implodieren.“
Der Niedergang scheint unaufhaltsam und beschleunigt sich immer mehr.
Immer mehr Firmen müssen Stellen streichen.
Zum Beispiel ist die Autoindustrie nur noch ein Schatten einstiger Größe. Die Autokäufe sind 2012 um 20% zusammengebrochen.
Peugeot verliert rund 200 Millionen Euro pro Monat und rast auf die Insolvenz zu. Der Autohersteller wäre längst bankrott, wenn ihm der Staat nicht schon seit 2009 regelmäßig unter die Arme greifen würde.
Und der Staat bürgt jetzt auch noch für die Autobank von Peugeot, und zwar mit bis zu 7 Milliarden Euro. Denn die Bank kann sich auf dem freien Kapitalmarkt nicht mehr profitabel refinanzieren.
Im Gegenzug hat sich die Regierung zusichern lassen, dass Peugeot alle überflüssigen Kapazitäten ... aufrechterhält und keinen Arbeiter entlässt.
Die Aktie notiert inzwischen 50% tiefer ... als vor 20 Jahren!
Was für ein Desaster für die französische Wirtschaftspolitik, die seit 15 Jahren alles falsch macht, was man falsch machen kann!
Was soll jetzt noch kommen außer der Bankrott?! Denn der europäische Automarkt ist flächendeckend zusammengesackt.
Beispielsweise hat sich in Italien der Neuwagenverkauf pro Einwohner gegenüber 1997(!) glatt halbiert. Und in Portugal und Griechenland liegen die Verkaufszahlen sogar rund 50% unter dem Niveau von 1993!
In Frankreich wächst die offene Panik!
Auch der bekannte Geschäftsmann und ehemalige Minister Bernard Tapie sagt:
„Wir erleben nicht nur eine einfache Krise, sondern wir stehen am Ende einer Epoche.“
Der ehemalige EADS-Chef Louis Gallois hat der Regierung
kürzlich eine Liste mit 22 Vorschlägen unterbreitet, was in dieser
ausweglosen Lage getan werden müsste, um die französische Wirtschaft aus
dem Sumpf zu ziehen. Er sagt:
„Wir brauchen eine wirkliche Mobilisierung und
echten Patriotismus. Der Verein Frankreich muss auf solidarische Weise
arbeiten und sich für den Aufschwung engagieren.“
Patriotische Appelle haben in keinem Land der Erde jemals den
wirtschaftlichen Niedergang aufgehalten. Man hört sie immer dann, wenn
nichts mehr zu retten ist.
In Frankreich läuft das gleiche Programm ab, das schon andere europäische Länder in den Ruin getrieben hat. Nur in einem viel größeren Maßstab!
Frankreich ist ja kein Randgebiet der EU.
Wenn es schon so große Schwierigkeiten bereitet, Länder wie
Griechenland oder Portugal zu retten, wie absolut unmöglich ist es dann,
Frankreich zu retten?!
Und dass Frankreich kollabiert, darüber kann sich niemand im Ernst wundern. Erinnern Sie sich?
Frankreich war immer ein Weichwährungsland!
Und stand Ländern wie Italien und Spanien immer viel näher als Deutschland mit seiner harten D-Mark ...
Frankreich wandelt auch jetzt wieder auf den Spuren Südeuropas.
Und die Lage spitzt sich in den nächsten Monaten so weit zu, dass es jeden Moment zur Explosion kommen kann!
Achten Sie in den nächsten Wochen besonders auf Meldungen wie: „Das Vertrauen in französische Staatsanleihen schwindet ...“ oder „Hollande zu unangekündigtem Geheimtreffen in Berlin“.
Wenn Sie solche Meldungen hören, dann wird es in paar Tage später krachen und splittern in Europa!
Zumal Europa gerade in das nächste Konjunkturloch fällt.
Aber da immer mehr Staaten und Unternehmen schon ausgeblutet sind,
läuft jetzt alles auf die prognostizierte große und lange Depression
hinaus.
Denn nach 5 Jahren Dauerkrise ist der Kontinent ausgelaugt und wehrlos
Sehr bald werden sich daher alle Notleidenden an Deutschland wenden.
Sie wollen von Ihnen Geld und Bürgschaften, Zugeständnisse und
Vertragsänderungen.
Sie wollen die EZB zum Geldautomaten machen, den Wert Ihrer Euros halbieren.
Sie wollen Hoch- und Hyper-Inflation, um sich so aller Schulden zu
entledigen und gleichzeitig Deutschland auf das Armutsniveau von
Portugal herunterzuziehen ...
Und das heißt natürlich: Berlin wird gezwungen zu gestatten, dass
Paris, Rom, Madrid und Athen Zugriff auf Ihre Ersparnisse bekommen ...
Es stellt sich nur noch die Frage:
Das wird geschehen, wenn sich plötzlich immer weniger Institutionen finden, die Vertrauen in französische Staatsanleihen haben.
Dann steigen die Zinsen für die französischen Staatsanleihen und
damit gerät Frankreich – binnen weniger Wochen – an den Rand seiner
Existenz.
Solche Prozesse laufen mit einer Plötzlichkeit ab, die unsere
entscheidungsschwachen Politiker gleichzeitig kopflos und hilflos macht.
Schauen Sie sich das an – schon Ende 2011 sprangen die Zinsen für
Frankreich gegenüber Deutschland kurzfristig hoch. Der Markt ahnte schon
damals, dass Frankreich bald fällig sein könnte.
Das ähnelt schon sehr dem, wie zuvor die Anleihen von Griechenland
oder Portugal plötzlich nach oben hochgesprungen sind, wie Sie hier
sehen ...
Wenn der Zweifel erst einmal gesät ist, ist die Entwicklung nicht mehr aufzuhalten.
Den Zünder kennen Sie jetzt: Europa rutscht in die Depression und
im gleichen Moment beginnen die Zinsen der französischen Staatsanleihen
binnen weniger Tage einen Steigflug.
Was passiert dann?
1. Während unter den Politikern und bei der EZB Panik
herrscht, geraten zuerst die französischen, dann alle noch gesunden
europäischen Banken und Versicherungen an den Rand des Bankrotts oder
schließen die Pforten.
2. Es kommt in Frankreich zur Kreditklemme, die Wirtschaft stockt und sackt endgültig zusammen ...
3. Die Steuereinnahmen brechen ein, trotzdem streut die Regierung Subventionen und Kredite mit beiden Händen aus
– die Zinsen für französische Staatsanleihen steigen rasch an.
Französische Anleihen erleben einen fürchterlichen Crash, weil die
Anleger die Papiere massenhaft auf den Markt werfen (zur Erinnerung – es
gibt französische Anleihen im Nominalwert von fast 2 Billionen Euro).
4. Das bringt immer mehr Institutionen ins Wanken – vor allem
Versicherungen wie die AXA stehen vor dem Ruin, doch auch in Deutschland
sind sofort zahlreiche Kapitalversicherungen und Banken massiv
betroffen.
5. Die Arbeitslosigkeit springt Richtung 15%, es kommt zu heftigen Unruhen im ganzen Land, zu Hungermärschen und Propaganda gegen die „unsolidarischen Deutschen“ ...
6. In immer mehr Ländern Europas schmiert die Wirtschaft senkrecht ab. Fabriken und Einzelhändler gehen reihenweise pleite.
7. Fast alle wichtigen Industriebranchen geraten in die
Überlebenskrise. Die Autohersteller verzeichnen gigantische Verluste,
die Bauindustrie kommt endgültig zum Erliegen, die Chemie- und
Stahlindustrie legt ganze Anlagen still ... die Kurse der europäischen
Großunternehmen sinken von Tag zu Tag, Investoren aus Asien und den USA kaufen dicke Aktienpakete zu Spottpreisen auf – der Ausverkauf Europas hat begonnen.
8. Nach einigen Wochen nimmt die Krise astronomische Ausmaße an, ist nur noch durch Militäreinsatz zu beherrschen und lässt immer mehr Familien verelenden.
9. Die Aktienmärkte stürzen ab und auch Vermögende verlieren 70 Prozent ihrer Ersparnisse und noch mehr, lediglich Gold überspringt die Marke von 2.000 Dollar pro Unze und wird jeden Tag teurer ...
10. Die Politiker aller Länder vergreifen sich direkt an dem
Vermögen der Sparer. Vielleicht müssen Sie sogar Steuern auf Guthaben
bei Ihrer Lebensversicherung zahlen ... machen Sie sich auf viele
„gerechte“ Ideen gefasst!
Und die letzte Konsequenz klingt heute noch futuristisch, ist aber in der Tendenz realistisch ...
Brüssel beschließt in einer Nacht-und-Nebel-Aktion: Die
Kernländer Europas schließen sich zu den VSE zusammen, zu den
Vereinigten Staaten von Europa ...
Das ist der Moment, in dem Deutschland als souveräner Staat aufhört zu existieren.
Um den Euro und die Banken zu retten, überantworten sich die EU-Länder per Gemeinschaftsbeschluss der Brüsseler Bürokratie.
Deutschland hat danach nur noch den Status eines Bundeslandes von
Europa, die heutigen Bundesländer haben nur noch die Kompetenzen von
Kommunen.
Ursache dafür ist der Zusammenbruch Frankreichs auf dem Gipfel der europäischen Staatsverschuldungs-Blase.
Dann brennt alles in Kerneuropa ab, was brennen kann – die
staatliche Verwaltung, die Wirtschaft, die Banken, die sozialen
Einrichtungen, Häuser, Fabriken, Autos ...
Jeden Tag sind die Zeitungen voll von Horrormeldungen, wo wieder eine
Firma schließt und was den Regierungen alles einfällt, um die Sparsamen
mit in den Schuldensumpf zu ziehen.
Und die Folgen reichen weit über Europa hinaus. Der Euro wird mindestens um 40 oder 50 Prozent abstürzen ...
Dadurch wird alles um das Mehrfache teurer, was Europa importieren muss.
Benzin und Heizöl sind nicht mehr bezahlbar, Kaffee verdoppelt sich im Preis – die Inflation geht in den Galopp über.
Auch das weltweite Währungssystem ist komplett durcheinander – immer
mehr Kleinsparer rund um den Erdball flüchten daher in Gold- und
Silbermünzen.
Hyperinflation!
Wie kämen Sie damit zurecht, wenn Sie der Liter Benzin schon bald 5 Euro bzw. 10 Mark kostet?
Wenn die Nebenkosten für Strom, Wasser, Müllabfuhr und Grundsteuern plötzlich auf das Dreifache hochgesetzt werden?
Wenn Sie eine Rente beziehen, kann es sein, dass Sie plötzlich Mitte des Monats absolut blank dastehen, egal wie sparsam Sie sind – und auch Ihre Ersparnisse schwinden rapide dahin.
Das Finanzamt fordert immer mehr Anteil an Ihren Erträgen ... die Bank verdoppelt die Gebühren ... und wenn Sie dann noch in die falschen Papiere investiert haben, stehen Sie vor dem Nichts.
Ich warne Sie eindringlich: Bislang hat jeder große Zusammenbruch viele Opfer gefordert.
Es ist geradezu das Charakteristische eines Staatsbankrotts, dass er Existenzen komplett zerstört ...
Diesmal wird es noch schlimmer. Der Zusammenbruch Frankreichs erwischt Millionen Geldanleger auf dem verkehrten Fuß ...
Millionen Menschen verlieren ihr ganzes Geld, weil sie niemand gewarnt hat.
Und was wird aus Ihnen und Ihrem Vermögen, wenn Frankreich stürzt?
Das entscheidet sich heute.
So begegnen Sie den Gefahren ...
Sie sollten für die kommenden Wochen und Monate unbedingt ein klares und logisches Konzept haben.
Gehen Sie dabei davon aus, dass Sie im Ernstfall Regierung und
Polizei gar nicht mehr schützen. Denn auch bei den Sicherheitskräften
wird gespart – das geht jetzt schon los.
So entfallen beispielsweise in Hamburg 2013 bei der Polizei 150
Planstellen ... in vielen deutschen Städten sieht es ähnlich aus.
Die Schweiz ist weitsichtiger. Da bereitet sich die Armee auf schwere Unruhen und gewaltige Flüchtlingsströme vor. Im September fand bereits eine Stabsübung der Schweizer Armee statt.
2.000 Offiziere haben überlegt und geübt, wie das Land gegen Unruhen,
Demonstrationen und Flüchtlingsmassen aus den Nachbarländern verteidigt
werden kann.
Sie sehen: Meine Warnungen sind berechtigt und sie sind so dringend
wie nie. Es steht Ihnen eine harte Zeit bevor, bei der Sie auf keinen
Fall sorglos sein dürfen.