Donnerstag, 11. April 2013

Gestern wurde ich gefragt ...?

Gestern wurde ich gefragt ,wenn ich den was ändern wolle--


Warum gehst du nicht in eine Suppenküche,oder verteilst Wolldecken auf den Strassen.Da musste ich erst mal  tief Luft holen und nachdenken.

Warum ? Ich bin zu dieser Erkenntnis gekommen.

 Ich bin zu schwach mit direktem Leid umzugehen.Das muss ich mir eingestehen.Ich könnte das nicht wirklich,den es macht mich wütend solche Sachen sehen zu müssen.

Menschen die von Der Gesellschaft zu humanen Müllkübeln degradiert wurden. Sie enstsprechen nicht dem Bild das wir vermitteln möchten,weil Sie zu schwach sind für eine Welt in der zählt was du hast und nicht wer du bist.

Die meisten von uns schauen einfach weg und die Politik nimmt das als Colleratalschäden einfach so hin. 

Wir sehen aber nicht weg weil wir so unmenschlich sind, sondern weil auch wir sonst zerbrechen würden,an dem leid von anderen Menschen.

Wenn jedes 6 Kind in Armut aufwächst und jedes 7 Kind traurig ist dann sollten wir als Gesellschaft uns schon fragen,verdammt warum ist das so ?

Warum ist das auch bei uns schon so,früher kannten wir das nur aus der sogenannten dritten Welt und da haben wir doch alle eifrig gespendet .

Warum und Wohin ist das ganze Geld verschwunden ? Das allerdings brauchen wir uns nicht mehr zu fragen, den die antworten liegen jetzt vor unserer  Türe .

Wir haben den falschen vertraut und nicht  nur in weit entfernten Staaten.

Nein auch hier wurden  wir über Jahrzente betrogen,belogen und an den meistbietenden verkauft.

Keine Ausreden mehr ,kein aber ich konnte doch nichts machen ,kein ich muss auf mich selber schauen,kein zaudern ,kein Verlegenheitshüsterl mehr .

Jetzt heisst es endlich mit aufrechtem Gang, mit stolz geschwellter Brust und deutlicher Stimme dem ein Ende zu bereiten.

Wir alle sind gefordert uns nicht mehr zum Narren machen zu lassen uns nicht mehr ein X für ein U vormachen zu lassen.

Es ist verdammt noch mal Zeit Verantwortung,Mitgefühl und Widerstand zu zeigen.

Diese Politik wird nicht einfach verschwinden, da müssen wir was tun.

Für Alles das uns wichtig ist "die Kinder ,die Familie .die Freunde oder seien es auch so in Vergessenheit geratene Begriffe wie Freiheit, Zufriedenheit, und Genugtuung .

Steht auf wenn Ihr Menschen seid ,erhebt eure Stimme wenn ihr euch nicht mehr länger erwürgen lassen wollt , verkauft nicht mehr eure Seele und euer Herz für Geld und Macht .

Wir alle sind das Volk,der Bürger ,und wir werden die Politik in  Zukunft gestalten. 

Im Sinne der Menschenrechte und Pflichten -- nicht im Sinne

von Gier und Raubtierkapitalismus .

Ich mag zu schwach sein,um eine direkte Hilfe zu leisten an Arme  und Ausgestossene,weil ich das Leid nicht sehen kann ,aber ich kämpfe dafür  das es diese Armut und das Leid nicht mehr gibt.

Ein dank an alle die diese direkte Hilfe leisten können,ihr seit die wirklich Starken.

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