Wie kommen wir zu unseren Entscheidungen.
Jean-Claude Juncker,
Wir beschliessen etwas ,stellen das dann in den Raum und warten ab ob was passiert.Wenn es dann kein grosses Geschrei gibt und keine Aufstände,weil die meisten gar nicht begreifen,was da beschlossen wurde,dann machen wir weiter .
Nur gut dass wir uns gegen Wasser, Acta und Fracking im Moment noch erfolgreich zur Wehr gesetzt haben Wir dürfen also nie aufhören zu Schreien und zwar laut, sehr laut, unüberhörbar laut.
Weiter im Text Herr Juncker,
nun wenn es Ernst wird,muss man lügen .
Hier woher diese Infos stammen nachzulesen im Spiegel und bei Spiegel.de
Kurier 13 Jänner 2013
Jean-Claude Juncker, Premierminister von Luxemburg und Vorsitzender der Euro-Gruppe, hat anlässlich des Neujahrsempfang der luxemburgischen Presse am Montag eine sehr merkwürdige Aussage gemacht. Er ermahnte die achtzig Journalisten die seiner Rede folgten, sie sollen sich mit dem Jahr 1913 beschäftigen, dem letzten echten Friedensjahr bis zum Ende des Kalten Krieges.
Wie passt hier die Aussage Europa und der Euro wären ein Friedensprojekt?
In Landessprache
De Premier huet – e bësse prophéitesch – gewarnt, d'Joer 2013 kéint e Virkrisejoer ginn wéi d'Joer 1913, wou all Mënsch u Fridde gegleeft huet, ier de Krich koum.
auf Deutsch:
Der Premier - ein wenig Prophetisch- warnt, das Jahr 2013 könnte ein Vorkriegsjahr werden wie das Jahr 1913, wo alle Menschen an Frieden glaubten, bevor der Krieg kam.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen