Dienstag, 26. März 2013

Fakten bei denen wir aufhorchen sollten !

Das sind nur Informationen die jeder findet der Sie  sucht !

 

Das globale Finanzsystem wird implodieren und auf null gesetzt.“

(Dr. Marc Faber, November 2012)

 

 

Fakt 1

Fast 20 Millionen Menschen in Europa stehen ohne Arbeit da. Für die öffentlichen Haushalte bedeutet dies sinkende Einnahmen und steigende Sozialausgaben – statt Abbau der Staatsverschuldung sollten Sie 2013 daher in allen kritischen Ländern das sehen, was Sie schon in den letzten Jahren mit schöner Regelmäßigkeit gesehen haben – ein weiteres Wachstum der Staatsschulden.

 

20 Millionen Menschen ohne Arbeit bedeuten zudem, dass einschließlich der Angehörigen rund 50 Millionen Europäer Monat für Monat in tiefere Armut geraten. In Griechenland sitzen hungernde Kinder in den Schulklassen. Menschen wühlen im Müll nach etwas Essbarem. Das Rote Kreuz verteilt bereits fast 70% seiner europäischen Lebensmittelhilfen in Europa selbst, so viel wie nie seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Folge: Die politische Radikalisierung nimmt zu, genauso wie das Potenzial für schwere soziale Unruhen und der Streit in der EU.

 

 

 Fakt 2

Die Staatsschulden sind in guten Zeiten stark gewachsen ...... und in schlechten Zeiten so dramatisch, als wollten sich ganze Staaten in den Abgrund stürzen.

Das Ergebnis ist auch im weltweiten Vergleich beängstigend. Europa ist verglichen mit Asien oder Südamerika in puncto Staatsschulden in einer erbärmlichen Verfassung:

Derzeit gibt es weltweit 22 Länder, deren Staatsverschuldung bei über 90% des Bruttoinlandsprodukts liegt ...

Sobald ein Land die kritische Schwelle von rund 90% Staatsverschuldung im Verhältnis zum BIP nachhaltig überschreitet, sinkt das wirtschaftliche Wachstum dramatisch ab.

10 davon sind Länder Europas!

 

Kurze Auflistung 

1. Griechenland 182 %

2. Italien 128%

3. Portugal 124 %

4. Irland  123 %

5. Belgien 101%

6. Zypern 97 %

7. Spanien 97 %

8. Grossbritannien 93 %

9. Island  93 %

10 Frankreich 92 %


wobei sich der Durchschnitt für die 17 Länder der Eurozone auf 92,9% beläuft – oder höher- das kommt auf die tatsächliche Entwicklung an.

 

Vielleicht alles zu dramatisch-nun wozu Poltiker fähig sind bzw im Stande sind ohne Skrupel  sehen wir jeden Tag . Enteignungen von Sparern  sind in Zukunft eher noch ein kleineres Problem.

 

Den eigentlich wurde das schon gemacht - Schon mal nachgedacht das in Zypern zwar die Einlagensicherung für Sparer nicht angetastet wird , aber in den anderen Mitgliedsländern die die Zeche zahlen dürfen wenn das Konstrukt Zypern auseinander fällt haften alle auch die Kleinsparer. Hier ist es dann der Steuerzahler oder die Melkkuh. Was macht Der Politiker --Genau!

 

1. Steuererhöhungen: Zum Ausgleich der schwindenden Einnahmen erhöhen die Finanzpolitiker Steuern und Abgaben. Beliebt ist auch die Erhöhung der Mehrwertsteuer.

 

 Beispielsweise erhöhte Portugal im Januar 2012 die MwSt. auf 23%. Die Folge: „Viele Restaurants sind bereits bankrott, die Mehrwertsteuererhöhung verpasst ihnen den letzten Stoß“ (A. Jacinto vom portugiesischen Hotel- und Gaststättenverbands).

 

  Etwa 20% der Restaurant-Betriebe mussten 2012 aufgeben, rund 40.000 Arbeitsplätze gingen verloren. „Es war noch nie so schlimm“ (Rogerio Oliveira, Restaurant-Besitzer in Arruda dos Vinhos). Steuerhöhungen mitten in den wirtschaftlichen Niedergang würde bei einer normalen Rezession kein Politiker machen.

 

 Doch in der Entschuldungs-Rezession gibt es für Staat und Gesellschaft gar keinen ökonomisch schmerzfreien Weg mehr, um die Lage zu bessern.

 

 

2. Instabile Banken: In der Rezession steigt die Zahl notleidender Kredite. In Spanien sind es vor allem Hypotheken, die das Bankensystem bedrohen, in Italien die schwache Wirtschaft insgesamt. So meldet der italienische Bankenverband aktuell, dass die „faulen“ Kredite den höchsten Stand seit mehr als 12 Jahren erreicht haben. 

 

Das von Ausfall bedrohte Kredit-Volumen stieg binnen 12 Monaten um 18% auf 126,1 Mrd. Euro. Gianfranco Torriero, Direktor des Bankenverbands, sieht noch Schlimmeres voraus: „Wir erwarten einen weiteren Anstieg notleidender Kredite." Die Folge: Die Banken stehen ständig kurz vor der Insolvenz und können die Wirtschaft nicht genug unterstützen.

 

 

3. Zusammenbruch der Nachfrage: Das Schrumpfen der Wirtschaft ist ohnehin gleichbedeutend mit schwindender Nachfrage. In der Zeit der erzwungenen Entschuldung ist die Lage noch fataler, weil die Schulden prozentual immer größere Teile vom Einkommen beanspruchen. So fallen in Spanien die Umsätze des Einzelhandels bereits 30 Monate in Folge. Sie liegen jetzt nominell auf dem Niveau von vor 17 Jahren. Real –unter Einrechnung der Inflation - dürfte der Einbruch doppelt so stark sein. Die Folge: Sinkende Preise, sinkende Gewinne, sinkende Steuereinnahmen, steigende Arbeitslosigkeit ... steigende Unzufriedenheit in der Bevölkerung.

 

 

4. Das Euro-Problem: Europa hat ein Problem, dass die USA, Japan und Großbritannien nicht haben – eine einzige Währung für ganz unterschiedliche Volkswirtschaften. Dies verhindert eine Währungspolitik, die allen nützen würde, und sorgt zudem für ein ständiges politisches Gerangel um gemeinsame Ziele und Praktiken bei der Haushaltssanierung

Bei keiner Verabredung der Finanzminister ist klar, ob sie anschließend im Land überhaupt umsetzbar ist. Die Folge: Europa ist auch organisatorisch und politisch überhaupt nicht auf die katastrophale ökonomische Situation vorbereitet. 

Dies führt zum einen zu zusätzlichen Gefahren wie Uneinigkeit (siehe Zypern) oder von Dominostein-Bankrotten. 

Zum zweiten warnen internationale Konjunktur-Wissenschaftler wie Krugman, Stieglitz, Roubini oder Koo, dass Europa eine zu rigide Sparsamkeitspolitik verfolgt und die Maßnahmen zur Konjunkturbelebung so sehr vernachlässigt werden, dass sich der wirtschaftliche Niedergang Europas genauso lange hinziehen wird wie in Japan.

 

 

„Wenn Frankreich und Italien ein ähnliches Programm wie Spanien oder Griechenland fahren, dann geht Europa insgesamt in eine Depression über. Ich kann ihnen sagen, was dann passiert: Die Leute gehen auf die Straße, aber in solchen Massen, wie wir uns das nicht vorstellen können.“

(Heiner Flassbeck, ehem. Staatssekretär im Finanzministerium, März 2013)


Genug von Versprechungen,die nur dein Gewissen beruhigen,aber deinen Geist benebeln?

Genug davon das die Zukunft deiner Kinder und dir,verkauft wird?

 

Schliess dich dem Widerstand an und beginne das System zu bekämpfen,oder das System wird dich weiter auspressen,bis dzu eines Tages gezwungen sein wirst auf der Strasse zu sitzen und zu betteln oder eben chaosmässig dich in einer blutigen Revolution befindest. 

Beides keine guten Aussichten,daher schon heute für morgen denken und sich dem friedlichen Widerstand anschliessen!


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1 Kommentar:

  1. In der Community Der Widerstand -Regierungsmitglieder ist jeder Moderator und soll eine Stimme haben alle Dinge werden in Abstimmung beschlossen. Daher wir eine neue Politik symbolisieren wollen nur öffentlich und nicht geheim. Wir brauchen noch Regierungmitglieder wir brauchen Vorschläge wie wir vorgehen wollen um 50.01 % zu bekommen- Ist ja nicht gesagt das meine persönlichen Vorstellungen die beste Lösung sind.
    Also auf gehts wir haben ein Ziel das wir erreichen wollen - das Ziel wird uns nicht entgegen kommen.

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