Sonntag, 11. August 2013

Warnung !

 Das sollte zumindest jeder wissen um Vorsorge zu treffen .Was man daraus macht,ist dann jedem selber überlassen. Die Situation jedoch zu unterschätzen,wäre fatal. Ich sehe den Crash ja eher nach der BTW,also nach dem 22 September, aber weiss ichs ,nein.Dank an Herrn Hannich,der vermutlich recht behalten wird.

+++ Termin-Warnung +++ Termin-Warnung +++ Termin-Warnung +++

Bitte notieren: Termin für Aktien-Crash steht fest

Sehr geehrter Leser,

heute sind sich beinahe alle Geldanleger und Experten einig:

Der nächste Aktien-Crash kommt bestimmt. Die Blase ist zu groß. Die Kurse haben nichts mehr mit der Realität zu tun.

Doch immer häufiger wird mir eine Frage gestellt:

„Wann wird dieser Crash kommen?“

Heute wage ich eine Antwort, denn ich bin mittlerweile einigermaßen sicher:

  • Der nächste große Aktien-Crash mit einem möglichen Total-Zusammenbruch aller Märkte wird um den 22. September erfolgen. Also zur Bundestagswahl 2013.

Möglicherweise etwas früher – vielleicht aber auch etwas später. Fest steht nur:

  • Spätestens kurz nach der Bundestagswahl werden Fakten über die wahre wirtschaftliche Situation Europas an die Öffentlichkeit kommen: Neue Rettungsmaßnahmen für mehr Pleitestaaten … Unvermeidbare Steuererhöhungen … Schulden in bisher nicht bekanntem Ausmaß …

Diese Fakten werden den totalen Zusammenbruch des Aktien-Marktes zwangsläufig zur Folge haben.

Heute habe ich dazu zwei dringende Empfehlungen:

Empfehlung 1:

Warten Sie den Ausgang der Bundestagswahl nicht ab. Die Reichen und Mächtigen wollen die Wahrheit zwar bis nach der Wahl unter Verschluss halten. Doch möglicherweise sickern schon vorab mehr und mehr katastrophale Nachrichten an die Öffentlichkeit. Das könnte den Aktien-Crash bereits vor dem Wahltermin auslösen.

Darauf sollten Sie vorbereitet sein …

Empfehlung 2:

Handeln Sie auch dann, wenn Sie keine Aktien besitzen. Der Crash hat unvermeidbare Folgen – bis hin zu Bankenschließungen und dem Stillstand des öffentlichen Lebens.

Auch darauf müssen Sie vorbereitet sein, wenn Sie den kommenden Crash vollkommen unbeschadet überstehen wollen …

In der folgenden Einladung finden Sie alle Informationen und klare Handlungsanweisungen, mit denen Sie jetzt noch rechtzeitig alles Nötige in die Wege leiten.

Mit besten Grüßen
Ihr


Günter Hannich
Chefredakteur Crash Investor



So ist der DAX beim letzten Crash gelaufen:
DAX Crash
 
Schauen Sie bitte ganz genau hin:

Beim letzten großen Crash 2008 wurden Milliarden und Aber-Milliarden an Euros vernichtet.
 
Aktien, Fonds, Beteiligungen … alles nichts mehr wert
 
DAX Crash
Unzählige Privatanleger haben die Hälfte ihres Vermögens verloren.
Und mehr …
 
Die Welt stand am Abgrund, weil gierige Banker mit unserem Geld gezockt haben und sich verzockt haben
 
Der €uro kämpft seitdem ums Überleben (und jede Sekunde kann der
Todesstoß kommen)
 
Machtlose Politiker haben zugeschaut und die Banken ihr verrücktes Spiel treiben lassen
 
Seitdem ist die Welt eine gefährliche Welt geworden
Bitte schauen Sie noch einmal ganz genau hin, denn …
Das wird noch in 2013 passieren:
DAX Crash

Finaler DAX-Absturz
kommt jetzt!
Nach den Höchstständen geht es jetzt nach unten. Und zwar brutal nach unten
Die Verkaufswelle kann jeden Moment losgehen
Schon der nächste Freitag kann ein schwarzer Freitag sein.
DAX Crash
In der Zeit um den 25. Oktober im Jahre 1929 – besser bekannt als: Schwarzer Freitag – erhängten sich zahlreiche Börsenanalysten, weil sich ihre Spekulationen auf steigende Aktienkurse in kürzester Zeit in nichts auflösten. Andere sprangen direkt aus dem Fenster ihrer Büros in den Tod. Die grausamen Bilder sind bekannt. Mit nichts in der Tasche sahen sie keinen anderen Ausweg mehr. Der Schwarze Freitag von 1929 löste eine jahrelange Weltwirtschaftskrise aus. Und endete letztlich im 2. Weltkrieg. Die Parallelen zu 1929 sind da. Überdeutlich. Erschreckend. Sie sind einfach da.

Schon der nächste
Freitag kann wieder ein Schwarzer Freitag sein
Wenn Sie jetzt nicht hinsehen. Wenn Sie jetzt die Augen verschließen. Dann sieht es bald schon so aus:
Ihre Aktien: Nur noch Altpapier!
Ich warne Sie inständig: Wenn Sie an die nächsten Monate denken. Dann denken Sie an 1929. Bitte denken Sie daran.
Ihr Vermögen: Vernichtet in wenigen Wochen!
Ich warne Sie erneut inständig: Wenn Sie an die nächsten Jahre denken, dann denken Sie bitte an den Schwarzen Freitag, der die größte Weltwirtschaftskrise ausgelöst hat, die die Welt je gesehen hat. Bitte denken Sie daran.
Ihre Zukunft: ... einfach vorbei!
Ich warne Sie: Wenn Sie an Ihre Zukunft denken. Dann denken Sie an Menschen, die durch Aktienspekulationen alles verloren haben: ihr Geld, ihr Zuhause, ihre Familie, ihre Würde. Bitte denken Sie daran.

Gerhard Schneider,
Herausgeber
  Lieber Herr Hämmerle,
ja, ich warne Sie. Und ich bitte Sie. Inständig. Ich weiß, es tut weh. Ich weiß, es ist nicht einfach. Es ist schmerzhaft. Aber es ist wichtig. Richtig wichtig. Es ist unvermeidbar, die Parallelen zu 1929 nicht zu übersehen. Bitte schauen Sie nicht weg. Tun Sie es nicht. Sehen Sie dem Grauen ins Auge.
Lassen Sie uns kurz zurückschauen. Ins Jahr 1929. Sehen wir uns bitte kurz an, was schon bald wieder bitterste Realität sein kann – sehr wahrscheinlich sehr, sehr viel schneller, als Sie heute überhaupt glauben können. Das weiß ich. Aber sehen Sie hin. Sehen Sie bitte hin. Es war und es wird auch wieder sein: REALITÄT. Unglaublich, aber wahr.

So sieht die Wirklichkeit nach dem großen Crash 1929 aus. Und ich frage Sie jetzt: Wie wird Ihr Leben nach dem Crash von 2013 aussehen?
Ein Schicksal unter vielen:
Ein wohlhabender Mann – gestern war er noch Millionär – jetzt verkauft er den Schmuck seiner Frau auf der Straße. Und akzeptiert jeden Preis. Nur um etwas zu essen zu bekommen, für sich und seine Kinder … Realität 1929. Alltag 1929. Und 2013? Was wird kommen? Und wie sind Sie vorbereitet?

Sehen Sie die Familie auf dem Foto. Schauen Sie der Mutter in die Augen:
Die eigene Wohnung, das eigene Haus ist verloren. Das Leben auf der Straße beginnt. Gestern noch eine ganz normale Familie. Heute obdachlos. Die Kinder schlafen im Zelt. Der Hunger in ihren Augen … Realität 1929. Alltag 1929. Und 2013? Sehen Sie hin. Sehen Sie bitte hin.
Auch Realität im Oktober 1929. Folgen Sie mir auf die Straßen der Finanzviertel im Jahr 1929:
Die Zeitungen schreiben nach dem Schwarzen Freitag von 1929 folgende Sätze über einen Gang über die Wall Street: „Fußgänger bahnen sich einen Weg durch die Leichen von Spekulanten, die sich durch den Sprung aus dem Fenster das Leben genommen haben …“ Sie glauben es nicht? Sie wollen nicht hinsehen. Ich sage nur ein Wort: Realität.
Die nackten Zahlen hinter diesen menschlichen Schicksalen:
Allein am 24. Oktober 1929, dem Donnerstag vor dem weltberühmten Schwarzen Freitag bricht der Handel mehrfach wegen Überlastung durch panikartige Verkäufe zusammen. Bis zum Mittag haben sich 11,25 Milliarden Dollar an „sicheren“ Aktienvermögen in Luft aufgelöst.
 

Frau
In den darauf folgenden Monaten verlieren die Aktienkurse mehr als 90% ihres Wertes. Die Kaufkraft der Menschen bricht radikal ein. Unternehmen und immer mehr Bankenpleiten reißen die Bevölkerung weltweit in die Armut.
 
Die Krise greift beinahe unmittelbar auf Europa über – die Kapitalflucht aus Deutschland beginnt. Deflation. Die Zahl der Konkurse verdoppelt sich zwischen 1928 und 1931.
 
Aus Geldmangel fordern die USA hastig Kredite zurück, die der Grundstein des wirtschaftlichen Aufschwungs in Deutschland sind. Folge: Die industrielle Produktion sackte auf 60 % ab. Binnen kürzester Zeit ist jeder dritte Deutsche arbeitslos.
 
Und die Folgen der Krise sind beinahe endlos. Es gibt Bücher über diese Zeit. Dokumentationen. Ohne Ende. Sie wissen, wie alles geendet ist. Wie wird es diesmal enden? Und ich frage Sie erneut: Lieben Sie Ihre Aktien so sehr? Können Sie sich nicht von ihnen trennen?
 
 
 
Normalerweise würde ich hier schreiben: Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Aber so ist es nicht. Ich habe nur schlechte Nachrichten. Und einen Appell. Der aber kann Sie in der Tat retten ...
 
 

Zuerst die schlechten Nachrichten

Wenn Sie sagen: Die Folgen des großen Crashs von
1929 und die weltweite Depression danach waren erschreckend. Das Elend war fürchterlich. Angsteinflößend. Dann halten Sie sich bitte vor Augen:

Was 1929 nach einem Crash passiert ist, das ist nichts gegen das, was kommen wird.

Gar nichts. Rein gar nichts.

Das Elend nach dem nächsten Crash 2013 hat ein ganz neues Kaliber. Völlig ungeahnte Ausmaße. Jeder Einzelne von uns wird betroffen sein. Machen Sie sich klar, warum der Crash von 2013 viel schlimmer ist als 1929.

Vor 80 Jahren war das Leben noch ein vollkommen anderes: Viele Menschen hatten den eigenen kleinen Garten und konnten ein wenig Gemüse und Obst selbst anbauen – wenn sie es denn nicht mehr kaufen konnten. Viele hatten Verwandte und Freunde auf dem Land, bei denen sie sich über die Runden retten konnten. So war es 1929. Und heute? Wie wird es heute sein?

Stellen Sie sich nur einmal diese Situation 2013 vor:

Die Banken drehen nur zwei oder drei der großen Supermarktketten den Geldhahn ab. Weil sie nicht anders können. Weil sie pleite sind. Sofort stehen die Lebensmittel-Laster still. Innerhalb von ein oder zwei Tagen sind die Regale leer gekauft. Und zwar komplett. Ich frage Sie – denn die Gefahr ist real: Wo bekommen Sie dann Nahrungsmittel her?

Oder denken Sie daran:


1929 war ein funktionierender Stromanschluss noch so etwas wie Luxus. Das Leben funktionierte noch ohne Telefon. An Computer oder gar das Internet dachte noch kein Mensch … Was passiert beim Crash 2013, wenn nur Ihr Stromlieferant über den Jordan geht? Stellen Sie sich vor, was Sie tun, wenn das Telefon plötzlich stumm bleibt. Wenn keine E-Mail mehr ankommt. Wenn der Bildschirm schwarz ist ... Und Ihr gesamtes Vermögen Luft ... Luft. Luft. Luft. Was machen Sie dann?

 

 

 

Ich kenne einen Mann – ich sage Ihnen gleich, was das für ein Mann ist. Er hat sich ganz genau angeschaut, was 1929 passiert ist, und die Situation von damals mit der Situation von heute verglichen. Daraufhin hat er begonnen, seinen Keller mit den wichtigsten Lebensmittelvorräten zu füllen. Er bunkert hunderte von Litern Mineralwasser in Plastikflaschen. Bis zur Decke stapeln sich die Kisten mit Konserven. „Ich will einfach sicher sein, dass ich meine Familie durch die nächste Krise bringe“, vertraute er mir an. „Denn niemand weiß, was passieren wird, wenn erst einmal die Banken reihenweise zusammenbrechen!“ Dieser Mann ist kein Spinner. Keiner von den Überängstlichen, wie es sie zur Zeit des Kalten Krieges gab. Dieser Mann arbeitet in Frankfurt. Er ist Finanzanalyst in der oberen Etage einer weltbekannten Bank. Dieser Mann weiß, wovon er spricht.

Ich sage Ihnen eines. Zur Beruhigung. Bevor Sie jetzt ganz in Panik ausbrechen. So schlimm wird es nicht kommen. Auch wenn es einige gibt, die daran glauben. Es wird nicht so schlimm kommen. Eine kurze Weile vielleicht. Ein paar Tage. Aber dann werden Notfallgesetze und Notpläne greifen und die Ordnung zurückkehren. Davon bin ich überzeugt. Aber ich sage Ihnen auch eines in aller Deutlichkeit: Dann wird derjenige, der in Aktien investiert war, keinen Cent mehr daraus besitzen. Keinen einzigen.

 

 

Keine guten Aussichten.Doch jeder sollte sich zumindest auf ein paar Tage des Chaos einstellen.Die Zeit in der Lebensmittelregale leer gekauft sind und man ein zumindest ungutes Gefühl hat .Es ist wichtig seine Familie zu beschützen.Zudem aus Chaos könnte weit schlimmeres entstehen.Chaos ist nicht beherrschbar, es entwickelt immense Eigendynamik.

Lebensmittel aufstocken. Wasservorrat anlegen.Nochmal volltanken.Wenn nichts kommt auch gut, dann sind die Lebensmittel schnell wieder aufgebraucht.Blöd wäre es halt nicht vorbereitet zu sein,oder?

 Es ist immer zu früh, um aufzugeben!

Zitat von Norman Vincent Peale  -Autor

Es lebe die Freiheit -- Es lebe der Widerstand !

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