Was also tun,solch Hindernisse zu überwinden!
Die Wunderidee,liegt in internationalen Gewässern.Ja auf dem Meer,wo Gesetze wie Demokratie,Rechtsstaat nichts zählen.
Es zählt nur der Dollar so mehrere Firmen der Informatik und Datenbranche. In Anbetracht Ihrer Fimrenphilosophie,sei Demokratie hinderlich und als Gesetzgeber überholt.Daher ist es ihr Plan das sonnige Silicon Valley zu verlassen um ausserhalb des Rechtssystems,von irgendwem auf Plattfomen im Meer ihren Geschäften nachzugehen.
Die Arbeitnehmer sollen durch Einzelverträge ,auf den Plattformen festgesetzt sein.
Lästige öffentliche Einschränkungen beim Datensammeln,gibt es dann nicht mehr,den hier gilt nur das die Firmen auf diesen Plattformen sich die eigenen Gesetze machen können.
Das würde bedeuten Facebook,Google,Apple usw könnten Ihre Firmen auf Plattformen verlegen und Daten sammeln bis der Arzt kommt und niemand könnte was dagegen unternehmen.
Dieser Berich aus der heutigen VN ist mal wieder ein Graus,der uns zeigt,wie machtlos wir gegenüber den Reichen und mächtigen sind.
Ich bin sprachlos,den die Gefahr ist wieder einmal immens.man kann nur hoffen das jeder das auch so sieht und nicht abwartet,wie bei sovielen anderen Dingen in der Vergangenheit.Denn dadurch sind wir dort wo wir sind,das was nicht gefällt einfach als Nichtwahr für sich selber darzustellen,oder einfach zu ignorieren.
Hier nur ein paar Beispiele,für Firmen die sicher daran interessiert sind sich nicht mehr an Demokratie oder sonstige Bestimmungen zu halten.
Geschäftsmodell Plattform im Meer!
Willkommen bei Facebook?
Willkommen bei Google?
Willkommen bei Yahoo?
Willkommen bei der NSA?
Willkommen bei Monsanto?
Hier der komplette Artikel,der natürlich bedeutend besser geschrieben ist,als das da von mir,in meinen Worten.
Bisher waren es nationale Steuergesetze, die
multinationale Konzerne als hemmende Zumutung empfanden. Deshalb wurden
weltweite Konstruktionen erfunden, um jeweils dort versteuern zu können,
wo die Sätze am niedrigsten oder die Regierungen am entgegenkommendsten
waren. Als Drehscheibe für Großgeschäfte – reelle und halbseidene –
dienen sogenannte Offshoreplätze mit lockerer Gesetzgebung, günstiger
Gebührenordnung und großzügigen Gründungs- und Unterhaltbedingungen für
Scheinfirmen. Von der internationalen Staatengemeinschaft immer wieder
angekündigte Maßnahmen zur Schließung dieser Steuerschlupflöcher
scheiterten bisher daran, dass sie nur halbherzig betrieben, von
einflussreichen Regierungen sabotiert und vom Großkapital hintertrieben
wurden. So haben wir uns mehr oder weniger mit diesem ungerechten
Zustand abgefunden.
Nun aber wollen
amerikanische Unternehmen, vor allem solche der Informatik- und
Datenbranche, noch eine Schippe drauflegen. Die Demokratie sei der
Geschäftsausweitung hinderlich und im Informationszeitalter als
Gesetzgeber überholt. Und so planen die flotten Burschen, ihre Firmen
aus dem engen Silicon Valley aufs offene Meer hinaus zu verlegen. Nicht
des frischen Windes wegen. Nein, sie wollen in internationalen Gewässern
auf Plattformen Firmen betreiben, die an keine staatlichen
Rahmenbedingungen gebunden und deren Arbeitnehmer durch zeitliche
Einzelverträge auf der Arbeitsinsel festgesetzt sind. Lästige
öffentliche Einschränkungen beim Datensammeln soll es hier nicht mehr
geben; ihre Gesetze machen sich die Plattformmieter selbst.
Die
schwerfällige Demokratie könne mit den Erfordernissen des leichtfüßigen
digitalen Zeitalters nicht mehr mithalten, ließ ein kalifornischer
Hoffnungsträger verlauten. Dass er in einem öffentlichen Spital geboren
war, dass seine Ausbildung und die Entwicklung des Internets öffentlich
finanziert wurden und dass sein Aufstieg im geschützten Raum eines
zivilisierten Gemeinwesens stattgefunden hatte, schert diesen „Visionär“
nicht. Den Dollar als einziges Ziel vor Augen, interessiert nur die
eigene Entfaltung. Das Wohl der Gemeinschaft, eine allgemeine
Folgenabschätzung und historische Erfahrungen werden ausgeblendet, sie
könnten die Irrfahrt bremsen.
Die
politischen Extremisten, die das humane Demokratiemodell zugunsten
diktatorischer Lösungen trotz negativer historischer Erfahrungen
verändert sehen möchten, haben damit aus einer sich unpolitisch gebenden
Ecke mächtigen Zuwachs erhalten. Der antidemokratische Pöbel trägt
Glatze und Lederstiefel, die antidemokratischen Smarties digitale
Implantate. Beide wollen die Demokratie aus dem Weg räumen.
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